Neue Untersuchungen von JPMorgan deuten darauf hin, dass das Interesse der Anleger an der Bitcoin-Mining-Branche nach der Ankündigung einer Partnerschaft zwischen Core Scientific und CoreWeave gestiegen ist. 📈 Der gemeinsame Marktwert der 14 verfolgten Bergleute stieg um 22 % oder 4 Milliarden US-Dollar.

Core Scientific verkauft 200 Megawatt Strom an CoreWeave, um deren KI-Aktivitäten zu unterstützen. Dies spiegelt den Wert und die Knappheit des Zugangs zu Elektrizität sowie alternative und möglicherweise profitablere Nutzungsmöglichkeiten für Bergbauanlagen wider.

Die globale Mining-Szene verändert sich: Die USA sind mit 40 % der weltweiten Hash-Rate zum führenden Bitcoin-Mining-Land geworden. 🌐 Dies ist eine deutliche Abweichung von den Vorjahren, als der Anteil Chinas aufgrund regulatorischer Beschränkungen auf 15 % sank. Russland hält seinen Anteil an der globalen Rechenleistung weiterhin bei 12 %.

Kritiker verweisen auf den Energieverbrauch der Branche und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Den neuesten Daten zufolge nähert sich die Bitcoin-Mining-Industrie jedoch der Nachhaltigkeit und nutzt 59,9 % des nachhaltigen Energiemixes.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist wichtig für die langfristige Nachhaltigkeit des Bitcoin-Minings. Es wird erwartet, dass Solarenergie eine wichtigere Rolle im Energiemix spielen wird, da die Kosten für Solarenergie bis 2025 voraussichtlich deutlich sinken werden.

Verschiedene Regionen bieten unterschiedliche Herausforderungen und Chancen. Die USA sind derzeit führend im Bitcoin-Mining, doch unterschiedliche Vorschriften von Bundesstaat zu Bundesstaat können zu höheren Betriebskosten führen.

Trotz staatlicher Maßnahmen werden einige Bergbauaktivitäten in China fortgesetzt. Russland leistet einen bedeutenden Beitrag und stellt 12 % der weltweiten Hash-Rate bereit.

Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass sich die Bitcoin-Mining-Industrie weiter entwickelt, Hindernisse überwindet und neue Chancen nutzt.