Bitcoin-Bestände der deutschen Regierung steigen trotz Verkauf von 3.000 BTC auf über 3 Milliarden Dollar

Laut Ki Young Ju, Gründer und CEO von CryptoQuant, hat die deutsche Regierung 50.000 Bitcoin beschlagnahmt und etwa 3.000 BTC verkauft. Insbesondere der jüngste Anstieg der Bitcoin-Preise hat zu einem nicht realisierten Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar geführt, wodurch der Wert der verbleibenden Bitcoin-Bestände Deutschlands auf 3,24 Milliarden Dollar gestiegen ist. Das vom CryptoQuant-Gründer mit dem Titel „Nicht realisierter BTC-Gewinn: Deutsche Regierung (BKA)“ versehene Diagramm zeigt eine Korrelation zwischen dem Bitcoin-Preis und dem nicht realisierten Gewinn der Bestände der deutschen Regierung. Mit steigendem Bitcoin-Preis steigt auch der nicht realisierte Gewinn, was besonders ab Januar 2024 deutlich wird. Es ist wichtig anzumerken, dass die Bitcoin-Bestände Deutschlands mit 50.000 BTC nun die viertgrößten unter verschiedenen Regierungen sind. Mit diesem Betrag liegt Deutschland hinsichtlich der gesamten Bitcoin-Bestände hinter den Vereinigten Staaten, China und dem Vereinigten Königreich.

Im Vergleich dazu halten die Vereinigten Staaten mit 213.246 BTC im Wert von 13,7 Milliarden US-Dollar die größte Menge, gefolgt von China mit 190.000 BTC im Wert von 12,2 Milliarden US-Dollar. Das Vereinigte Königreich hält 61.000 BTC im Wert von 3,9 Milliarden US-Dollar. Deutschlands Angebotsquote von 0,253 % spiegelt seinen Einfluss auf den Bitcoin-Markt wider, obwohl es kleiner ist als die Top-Inhaber.

Insbesondere hebt Ki Young Jus Beitrag hervor, dass China wahrscheinlich einen erheblichen Teil der beschlagnahmten Bitcoins im Jahr 2019 verkauft hat, als PlusToken-Bestände an chinesische Börsen übertragen wurden. Die chinesische Regierung hat diese Aktionen jedoch nicht offiziell bestätigt.

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