Der große Kuchen (Bitcoin) ist im letzten halben Monat weiter gesunken und fiel von 72.000 US-Dollar auf 62.900 US-Dollar, was einem Rückgang von mehr als 9.000 US-Dollar oder etwa 12 % entspricht. Die Linie dieser Woche durchbrach bei Markteröffnung die Mittellinie der Bollinger-Bänder, was ein äußerst gefährliches Signal darstellt. Es fiel zum ersten Mal seit Oktober letzten Jahres unter die Mittellinie. Es gelang ihm schon oft nicht, das Hoch von 72.000 US-Dollar zu durchbrechen, was den Markt immer wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, Positionen bei hohen Rallyes zu reduzieren. Dieser Trend ähnelt der Marktentwicklung vom 19. Mai 2019, was darauf hindeutet, dass er einem größeren Abwärtsdruck ausgesetzt sein könnte.

Der Markt zeigt weiterhin einen Abwärtstrend, wobei mehrere Erholungsversuche wichtige Druckniveaus nicht durchbrechen konnten und auf Abwärtsdruck stießen. Obwohl sich in der Nähe von 65.000 US-Dollar ein fallendes Keilmuster gebildet hat, hat die schwache Erholung das Risiko eines weiteren Rückgangs erhöht.

Professionelle Analyse und Beratung

Technische Signalanalyse: Der wöchentliche Ausbruch aus der Mittellinie der Bollinger-Bänder deutet auf eine erhöhte Unsicherheit in den mittel- bis langfristigen Trends des Marktes hin, was auf einen weiteren Abwärtstrend hinweisen könnte.

Risikowarnung: Obwohl sich in der Nähe von 65.000 US-Dollar ein fallendes Keilmuster gebildet hat, deutet die schwache Erholung darauf hin, dass der Markt nicht über ausreichende Unterstützung verfügt und möglicherweise weiterhin Abwärtsrisiken ausgesetzt ist.

Strategische Vorschläge: Anleger sollten wachsam bleiben, Positionen und Risikomanagementstrategien rechtzeitig anpassen und in geeigneten Erholungsphasen eine vorsichtige Reduzierung von Positionen oder die Festlegung strenger Stop-Loss-Maßnahmen in Betracht ziehen.
 

7. Juni 2024 – Die Europäische Zentralbank senkt zum ersten Mal seit 5 Jahren die Zinssätze; BTC scheiterte schon oft am Niveau von 72.000 US-Dollar, kurzfristige Angelegenheiten, denen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss

Am 7. Juni 2024 kündigte die Europäische Zentralbank ihre erste Zinssenkung seit fünf Jahren an. Unterdessen ist Bitcoin (BTC) mehrfach auf erheblichen Widerstand in der Nähe von 72.000 US-Dollar gestoßen. Händler sollten die wichtigsten kurzfristigen Marktdynamiken im Auge behalten.

11. Juni 2024 – JP Morgan leerverkauft Billionen Dollar an Gold-Futures; der US-Dollar-Index schwankt weiterhin; wie wird der Kryptowährungsmarkt reagieren?

Am 11. Juni 2024 eröffnete JPMorgan Chase eine Billionen-Dollar-Short-Position in Gold-Futures, während der US-Dollar-Index weiterhin schwankte. Wie wird der Kryptowährungsmarkt auf diese makroökonomischen Veränderungen reagieren?

12. Juni 2024 – Der Wochenchart zeigt ein potenzielles „M“-Muster; der Spotmarkt empfiehlt, die Positionen auf hohem Niveau zu reduzieren;

Am 12. Juni 2024 deutete der Wochenchart auf ein mögliches rückläufiges „M“-Muster hin. Gleichzeitig empfiehlt der Spotmarkt, Gewinnmitnahmen auf hohem Niveau in Betracht zu ziehen und die Wachsamkeit zu erhöhen, um zu verhindern, dass sich ein ähnlicher Marktcrash am 19. Mai wiederholt.

13. Juni 2024 – BTC erlebte sowohl Long- als auch Short-Verluste; CRV war potenziellen Gewitterrisiken ausgesetzt;

Seit dem 13. Juni 2024 erlebt Bitcoin ein Long-Short-Duell mit heftigen Preisschwankungen. Unterdessen ist Curve DAO Token (CRV) potenziell hohen Volatilitätsrisiken ausgesetzt, was auf einen anhaltenden Abwärtstrend hindeutet.

14. Juni 2024 – Wiederholte Ablehnungen unter starkem Druck; der Tages-Chart zeigt ein doppeltes Yin und einen starken Rückgang;

Am 14. Juni 2024 stieß Bitcoin unter starkem Verkaufsdruck erneut auf Ablehnung. Das Tagesdiagramm zeigt das Phänomen abwechselnder doppelter negativer und positiver Linien, was auf die Gefahr eines starken Rückgangs hinweist.


Ether ist nicht unabhängig vom Bitcoin-Markt und der Wochenchart zeigt, dass es dabei ist, die BOLL-Mittelunterstützung erneut zu testen, was einen starken Abwärtstrend widerspiegelt. Der vierwöchige Abwärtstrend dürfte sich fortsetzen, wobei das Ziel bei 3.355 US-Dollar liegt, einem Bereich, der bereits zweimal Anzeichen einer Bodenbildung gezeigt hat.

Für Bitcoin (den großen Kuchen) zeigt das Wochendiagramm, dass es ein Bärenmarkt-M-Kopfmuster gebildet hat, unter die BOLL-Mittellinie und den MA120 gefallen ist und ohne einen zweiten Erholungstest weiter gefallen ist. Im nächsten Schritt wird weiterhin der untere Unterstützungsbereich der Box zwischen 60.600 und 62.000 US-Dollar getestet. Es wird erwartet, dass dieser Bereich eine kurzfristige Erholung einleitet, weshalb bei Leerverkäufen Vorsicht geboten ist.

Auf dem Monatschart schwankt er seit vier Monaten weiter auf hohem Niveau, der RSI ist unter die überkaufte Zone gefallen und der KDJ zeigt Anzeichen eines toten Kreuzes auf hohem Niveau. Der wöchentliche MACD zeigt einen anhaltenden Abwärtstrend und auch RSI und KDJ zeigen Anzeichen einer Abwärtsbewegung.

Insgesamt zeigt der Makrozyklus bärische Signale. Die erste Schnäppchenjagd-Gelegenheit wird voraussichtlich zwischen 59.600 und 62.000 US-Dollar liegen, die zweite bei 55.000 und 56.552 US-Dollar und die dritte Gelegenheit könnte sich bei 43.000 bis 45.000 US-Dollar (im Extremfall) ergeben. Anleger sollten geduldig bleiben und die Marktentwicklung genau beobachten.
 

Ethereum schwankt weiterhin innerhalb des Dreiecks auf dem Tages-Chart und steht kurz davor, das Unterstützungsniveau von 3.355 $ erneut zu testen. Das Wochendiagramm zeigt, dass ein größeres Risiko besteht, die BOLL-Mittellinie zu erreichen und darunter zu fallen, und MACD zeigt ein Ölleck in der Luft. Derzeit ist Ether immer noch vom Bitcoin-Markt betroffen, und selbst wenn der Ether-Spot-ETF am 4. Juli genehmigt wird, wird es schwierig sein, den aktuellen Markttrend zu ändern. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass eine ähnliche Situation wie beim Bitcoin Spot ETF nach Ablauf einen Ausverkauf auslösen könnte.

Wenn die Wertentwicklung des US-Dollar-Index instabil ist, wird den Anlegern empfohlen, am Rande zu bleiben und so wenig wie möglich zu handeln. Die Auswirkungen der globalen Dollar-Welle halten an, ebenso wie die Erwartungen einer Dollar-Zinssenkung. Meiner persönlichen Meinung nach ist eine Zinssenkung kurzfristig unwahrscheinlich, sofern der US-Dollar-Index keine Schwäche zeigt. Derzeit steht der US-Dollar vor dem wichtigen Druckbereich von 106, wobei der Druckbereich von 106 bis 107 besonders wichtig ist. Wir werden die Marktdynamik weiterhin aktualisieren.​
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