Lassen Sie uns am Beispiel des ETH-ETF-Ereignisses die Idee der ereignisgesteuerten Volatilitätsarbitrage näher erläutern.

1-Zuerst möchte ich Optionsveteranen eine Frage stellen: Was ist das Wesen des Volatilitätshandels?

Wenn Sie in Büchern nachsehen, finden Sie verschiedene Arten von Volatilitätspreisformeln, darunter das Black-Scholes-Modell, das GARCH-Modell und Preismethoden, die auf impliziter Volatilität basieren. Diese drei sind die gängigsten Preismethoden.

Diese sind wichtig, aber sie sind nicht die wichtigsten. Lehrbücher lehren Sie nicht, dass diese Modelle auf der Annahme basieren, dass Angebot und Nachfrage ausreichend sind.

Da Angebot und Nachfrage in der Realität unausgeglichen sind, besteht der Kern des Volatilitätshandels darin, das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auszugleichen.

Unabhängig davon, ob Sie ein quantitativer Optionshandelsfonds oder ein Veteran des Viehoptionshandels sind, verwenden Sie Ihr Modell, um Angebot und Nachfrage zu handeln. In professioneller Hinsicht handelt es sich um ein Modell mit glatter Oberfläche.

2-Was ist die zugrunde liegende Logik des ereignisgesteuerten Volatilitätshandels?

Nachdem nun die erste besonders kritische Frage oben beantwortet wurde, sprechen wir über die zugrunde liegende Logik. Tatsächlich geht es bei der knappen Liquiditätsversorgung um das Gegenteil. Tatsächlich schadet es nicht, ein wenig „Spieltheorie“ zu lernen, egal ob es sich um Optionshandel, Handel oder viele andere Dinge im Leben handelt. Auch wenn es sich um ein langfristiges Positivsummenspiel handelt, gibt es viele Null- Kurz- und mittelfristig sind Summen- oder Negativsummenspiele möglich.

3-Wie führt man eine spezifische ereignisgesteuerte Volatilitätsarbitrage durch?

Zunächst muss der Zeitplan der wichtigsten Ereignisse bestätigt werden. Anschließend wird ein Konsens über die Markterwartungen gebildet.

Als nächstes gibt es drei Möglichkeiten für die Entwicklung der Veranstaltung:

Situation ①: Das Ereignis kommt wie erwartet zum Tragen und der Konsens bleibt bestehen.

Situation ②: Die Zeit rückt näher, die Erwartungen sind chaotisch, die ursprünglichen Erwartungen an das nächste Ereignis werden erfüllt und der Konsens wird bestehen bleiben;

Situation ③: Die Zeit rückt näher, die Erwartungen sind chaotisch und das nächste Ereignis übersteigt die Erwartungen und bildet eine neue Konsenserwartung.

Die oben genannten drei Situationen entsprechen der folgenden Abbildung. Ich glaube, dass erfahrene Optionsbetreiber durch diese Überprüfung ein klareres Verständnis des ereignisgesteuerten Volatilitätshandels erlangen können.

Schließlich gehört diese Art von Thema zur Kategorie der Optionen auf mittlerem bis hohem Niveau. Spieler mit gewöhnlichen Optionen wissen dies nicht und es wird Ihre Fähigkeit, regelmäßig Geld zu verdienen, nicht beeinträchtigen.

Über diese Inhalte werde ich in der zweiten Phase der Privatschulung „Intermediate Course“ ausführlich mit Ihnen sprechen und diese ausführlich besprechen.