Arthur Hayes prognostiziert, dass die japanische Bankenkrise die Bitcoin-Preise in die Höhe treiben wird

Das Bankensystem in Japan steckt in Schwierigkeiten, was sich positiv auf Bitcoin und andere Kryptowährungen auswirken könnte.

Ähnlich wie bei der US-Bankenkrise Anfang 2023 wird erwartet, dass japanische Banken aufgrund der Abwertung von US-Staatsanleihen bald eine umfangreiche finanzielle Rettungsaktion benötigen könnten.

Arthur Hayes, einer der Gründer von BitMEX, erklärt, er sei besorgt über die Auswirkungen einer solchen Rettungsaktion auf die Kryptowährungsmärkte und prognostiziert einen deutlichen Anstieg.

Während die Bankenkrise in Japan näher rückt, prognostiziert Arthur Hayes einen Aufwärtstrend für Bitcoin und Kryptowährungen und führt dies auf die Geldpolitik und Interventionen zurück.

Bankenturbulenzen in Japan: Echos der US-Krise

Die finanzielle Instabilität japanischer Banken spiegelt die Turbulenzen im US-Bankensystem vor Monaten wider. Arthur Hayes betont die Möglichkeit einer großen finanziellen Rettungsaktion für japanische Banken; ebenso wie das schnelle Eingreifen der US-Notenbank und des Finanzministeriums nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im vergangenen Jahr. Katalysator? Große Verluste durch an Wert verlierende US-Staatsanleihen in ihren Bilanzen.

Großer Anleihenverkauf der Norinchukin Bank

Als jüngste Entwicklung gab Japans fünftgrößte Bank Norinchukin bekannt, dass sie bis März 2025 US- und europäische Anleihen im Wert von 63 Milliarden US-Dollar liquidieren will. Diese bemerkenswerte Entscheidung ist auf die unhaltbaren Papierverluste zurückzuführen, die sich bei diesen Vermögenswerten anhäufen. Hayes gibt an, dass dieser Schritt erst der Anfang sei, dass japanische Banken ausländische Anleihen im Gesamtwert von 850 Milliarden US-Dollar besitzen und dass bis 2022 etwa 450 Milliarden US-Dollar davon aus US-Staatsanleihen bestehen würden.

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