Ripples Werbung steht auf dem Prüfstand. Ist der Sicherheitsstatus von XRP in Gefahr?

Ripple steht inmitten zunehmender rechtlicher Herausforderungen vor einem entscheidenden Moment, da die Aussagen seines CEOs zu XRP vor Gericht einer intensiven Prüfung unterzogen werden. Darüber hinaus stellt ein US-Gerichtsrichter auch den Sicherheitsstatus von XRP in Frage, was sich möglicherweise auf die Stimmung der XRP-Community auswirken könnte. Insbesondere könnte der Ausgang des laufenden Rechtsstreits die regulatorische Klassifizierung von XRP neu definieren und seine Stellung auf dem Kryptowährungsmarkt beeinflussen.Ripple Labs, angeführt von CEO Brad Garlinghouse, ist in einen Rechtsstreit verwickelt. Insbesondere dreht sich Ripples rechtliche Hürde um Vorwürfe von Garlinghouses „irreführenden“ Aussagen bezüglich der Natur von XRP und Garlinghouses persönlicher Anlagehaltung.

Außerdem konzentriert sich die Klage, die vor Gericht verhandelt wird, nachdem US-Bezirksrichterin Phyllis Hamilton Ripples Antrag auf ein summarisches Urteil abgelehnt hat, darauf, ob XRP nach US-Wertpapiergesetzen als Wertpapier gilt.

Der entscheidende Punkt dreht sich inzwischen um Garlinghouses Interview-Aussage aus dem Jahr 2017, in der er behauptete, er sei „sehr, sehr lang“ in XRP investiert. Im selben Zeitraum soll er jedoch eine beträchtliche Menge des Tokens verkauft haben.

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