🚨 Ripple Labs steht vor einer Wertpapierklage, Leute! 🚨 Ein US-Bundesrichter hat grünes Licht für die Weiterführung des Verfahrens gegeben. Der Streitpunkt? Vorwürfe, dass Ripples CEO Brad Garlinghouse einige „irreführende Aussagen“ über den Status von XRP gemacht habe.

🎙️ Die Vorwürfe drehen sich um ein Fernsehinterview, in dem Garlinghouse Zweifel an anderen digitalen Vermögenswerten äußerte, während er XRP hochjubelte. Diese Aussage wurde dann auf Ripples offiziellem Twitter-Konto geteilt, was ihre Reichweite erhöhte.

🔍 Der Kläger argumentiert, dass Garlinghouses Kommentare irreführend waren, da er 2017 Millionen von XRP an Kryptobörsen verkaufte, während er öffentlich erklärte, er sei „sehr, sehr, sehr long in XRP“ und plane, den Vermögenswert zu „hodln“.

⚖️ Das Gerichtsurteil stellt den Status von XRP für nicht-institutionelle Anleger in Frage. Während Ripple argumentierte, dass XRP die Kriterien eines Wertpapiers im Rahmen des Howey-Tests nicht erfülle, war Richterin Hamilton anderer Meinung. Sie schlug vor, dass XRP möglicherweise als Wertpapier eingestuft werden könnte, wenn es an einzelne Investoren verkauft wird.

📈 Die Richterin argumentierte, dass diese Investoren Gewinne aus Ripples Bemühungen erwartet hätten, ein Schlüsselfaktor im Howey-Test.

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