Laut BlockBeats äußerte Hitesh Malviya, der Gründer der Kryptowährungsanalyseplattform DYOR, am 21. Juni Bedenken hinsichtlich der aktuellen Marktliquidität. Er warnte, dass die Preise von Vermögenswerten wie OP, ARB, APT und SUI möglicherweise um 30-70 % einbrechen könnten, wenn Investmentinstitute beschließen, 5 % ihrer monatlich freigeschalteten Token zu verkaufen.

Malviyas Aussage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kryptowährungsmarkt erhebliche Volatilität erlebt. Der mögliche Ausverkauf durch Investmentinstitute könnte die Situation weiter verschärfen und zu einem erheblichen Wertverlust bestimmter Krypto-Assets führen. Der Gründer von DYOR erwähnte insbesondere Assets wie OP, ARB, APT und SUI, die von einem solchen Schritt am stärksten betroffen sein könnten.

Die möglichen Auswirkungen dieses Ausverkaufs könnten angesichts der derzeit geringen Marktliquidität erheblich sein. Wenn Investmentinstitute beschließen, einen erheblichen Teil ihrer Bestände zu verkaufen, könnte dies zu einem starken Preisverfall dieser Vermögenswerte führen. Dies könnte möglicherweise zu einem Marktrückgang führen, der sich auf die Anleger und die allgemeine Gesundheit des Kryptowährungsmarktes auswirkt.