"Verkaufe im Mai und geh weg?"

Ob im Währungskreis oder am US-Aktienmarkt: Im Herbst und Winter entwickelt sich der Markt normalerweise besser, während der Sommer relativ langweilig ist. Historische Daten zeigen, dass der S&P-Breitmarktindex von November bis April des folgenden Jahres durchschnittlich um 6,9 % stieg, von Mai bis Oktober jedoch nur um 1,5 %, was einer Differenz von 5,4 Prozentpunkten entspricht.

Der Sommer ist eine Hochsaison für Reisen und Konsum, was zu einem relativen Rückgang der in den Aktien- und Kryptowährungsmärkten investierten Geldbeträge führen kann. Im Gegensatz dazu fließen im Herbst und Winter tendenziell Mittel in den Markt zurück. Daher besteht kein Grund zur Sorge, dass der aktuelle Währungspreis nicht steigt. Dies könnte nur ein Ausdruck der Nebensaison-Auswirkungen des Sommers sein.

Die Nebensaison bedeutet nicht, dass der Markt nicht steigen wird, sondern nur, dass der Anstieg möglicherweise geringer ausfällt. Dieser Zeitraum kann als goldener Zeitraum für das Sammeln von Chips angesehen werden. Bleibt der Spitzenpreis des Bullenmarktes unverändert, bietet die Anhäufung von Chips in diesem Zeitraum den Anlegern zusätzliche Möglichkeiten. Durch die Nutzung operativer Chancen können Anleger schnell Kapital ansammeln und sich auf den bevorstehenden Bullenmarkt vorbereiten.

Kurz gesagt, saisonale Marktschwankungen sind einer der Faktoren, die Anleger berücksichtigen müssen. Durch das Verständnis dieser zyklischen Muster und die Kombination von Markttrends mit persönlichen Anlagestrategien können Anleger Marktchancen besser nutzen und langfristige Gewinne erzielen.