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Laut BlockBets wies ein Richter des US-Bezirksgerichts am 21. Juni alle vier Sammelklagen gegen Ripple ab, ließ jedoch zu, dass eine Klage auf Landesebene weitergeführt wurde. Die Jury wird weiterhin darüber debattieren, ob Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, in einem Fernsehinterview im Jahr 2017 „irreführende Aussagen“ zu Wertpapierverkäufen gemacht hat. Zuvor wurde vor Gericht in Kalifornien eine Zivilklage wegen Wertpapieransprüchen gegen Brad Garlinghouse verhandelt. Die Entscheidung des Richters stellt eine wichtige Entwicklung in den laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Ripple und seinem CEO dar. Die Abweisung der vier Sammelklagen verschafft dem Unternehmen eine gewisse Erleichterung, aber die Fortsetzung der staatlichen Klage zeigt, dass die rechtlichen Probleme von Ripple noch lange nicht vorbei sind. Die laufende Diskussion konzentriert sich auf Aussagen von Garlinghouse aus dem Jahr 2017, die angeblich irreführend in Bezug auf Wertpapierverkäufe waren. Der Ausgang dieses Falles könnte erhebliche Auswirkungen auf Ripple und die gesamte Kryptowährungsbranche haben.