Die Solana Virtual Machine (SVM)

In den letzten Monaten wurde die Solana Virtual Machine (SVM) von vielen in der Kryptowelt als bahnbrechende Neuerung gefeiert, was vor allem an ihren beispiellosen Geschwindigkeits- und Kostenvorteilen liegt. Als Rückgrat des Solana-Ökosystems hat die SVM bewiesen, dass sie über 2.400 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu einem Bruchteil der Kosten ihrer Konkurrenten (manchmal nur 0,001 USD) verarbeiten kann. Tatsächlich übertreffen diese Werte Netzwerke auf Basis der Ethereum Virtual Machine (EVM) wie das Base Network bei weitem, das mit etwa 40 TPS und Transaktionsgebühren von etwa 0,03 USD betrieben wird. Noch beeindruckender ist, dass das Solana-Netzwerk unter optimalen Bedingungen das Potenzial hat, auf bis zu 65.000 TPS zu skalieren. Diese Aussichten haben dazu beigetragen, die Art und Weise zu verändern, wie Entwickler die Erstellung und Bereitstellung dezentraler Anwendungen (dApps) innerhalb des breiteren Kryptowährungs-Ökosystems betrachten.

Technisch gesehen nutzt die Architektur von SVM die Leistungsfähigkeit der „parallelen Transaktionsverarbeitung“ und ist damit ideal für hohen Durchsatz, nahezu sofortige Transaktionsendgültigkeit und minimale Gebühren. Infolgedessen hat es sich schnell zu einer attraktiven Option für eine breite Palette von dezentralen Finanzanwendungen (DeFi), NFT-Projekten und anderen Blockchain-basierten Diensten entwickelt. Die schnelle Akzeptanz und das wachsende Interesse an SVM zeigen sich in den Zahlen. So hat beispielsweise Solanas Total Value Locked (TVL) einen astronomischen Anstieg erlebt und sich in nur sechs Monaten verzehnfacht (10x).

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