#币安HODLer空投 Eine weitere schockierende Nachricht sorgte für Aufsehen auf dem Kryptowährungsmarkt: Nach Angaben der maßgeblichen Datenanalyseplattform Arkham führte ein Wallet mit der Bezeichnung „Deutsche Regierung“ am 19. Juni eine groß angelegte Bitcoin-Transaktion mit 6.500 Bitcoins im Gesamtwert von bis zu durch 425 Millionen US-Dollar. Die Transaktion löste schnell weit verbreitete Spekulationen darüber aus, ob die deutsche Regierung ihre Kryptowährungsbestände verkaufen würde.

Berichten zufolge befindet sich seit Februar 2024 eine große Anzahl an Bitcoins, insgesamt fast 50.000 Bitcoins. Diese Bitcoins stammen aus der Vermögensbeschlagnahme der Raubkopien-Film-Website „Movie2K“. Die 6.500 Bitcoins in dieser Transaktion sind nur ein Teil davon. Es sind noch viele Bitcoins im Wallet übrig, mit insgesamt 43.359 Bitcoins und einem Gesamtwert von 2,83 Milliarden US-Dollar.

Es ist erwähnenswert, dass einige der übertragenen Bitcoins an die bekannten Kryptowährungsbörsen Kraken und Bitstamp gesendet wurden, was die Marktvolatilität weiter verschärfte. Auf dem Markt herrscht weit verbreitete Sorge, dass die deutsche Regierung ihre „Wal“-Bitcoins in großem Umfang verkaufen könnte, ein Schritt, der zweifellos tiefgreifende Auswirkungen auf die Marktpreise haben wird.

Allerdings hat die Bundesregierung noch keine offizielle Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben, was den Markt noch spekulativer und besorgter macht. Es wurde darüber spekuliert, ob dieser Schritt der deutschen Regierung Misstrauen gegenüber dem Bitcoin-Markt oder einen Abzug von Geldern aufgrund finanzieller Bedürfnisse bedeutet. Ungeachtet der Wahrheit hat dieser Vorfall zweifellos zu großer Unsicherheit auf dem Kryptowährungsmarkt geführt.