🚨Die Kryptobörse Kraken hat mit einer Sicherheitslücke zu kämpfen, die sich in einen mutmaßlichen Erpressungsversuch verwandelte. Ein Sicherheitsforscher machte Kraken auf einen kritischen Fehler aufmerksam, der es Benutzern ermöglichte, ihr Guthaben künstlich aufzublähen. Der Fehler wurde schnell behoben, ohne dass Benutzergelder betroffen waren. Der Forscher und zwei Komplizen sollen jedoch fast 3 Millionen Dollar aus Krakens Kasse abgehoben und sich geweigert haben, sie zurückzugeben, ohne eine Kopfgeldsumme zu sehen. Kraken hat sich geweigert, die Kopfgeldsumme zu zahlen, da die Forscher die Regeln des Programms nicht befolgt hätten. Der Fall liegt jetzt bei den Strafverfolgungsbehörden. Was denken Sie darüber? Kommentieren Sie unten! 💬