Ethereum sichert sich großen Sieg, da die SEC die Untersuchung der Vorwürfe des Wertpapierverkaufs abschließt

Die SEC hat ihre Untersuchung zu Ethereum 2.0 abgeschlossen und festgestellt, dass ETH-Verkäufe keine Wertpapiertransaktionen darstellen. Diese Entscheidung folgt einem Brief von Consensys vom 7. Juni, in dem um Klarheit gebeten wurde, nachdem im Mai ETH-ETFs genehmigt worden waren, in denen ETH als Ware eingestuft wurde. Consensys gab bekannt:

„Heute freuen wir uns, einen bedeutenden Sieg für Ethereum-Entwickler, Technologieanbieter und Branchenteilnehmer bekannt zu geben: Die Durchsetzungsabteilung der SEC hat uns mitgeteilt, dass sie ihre Untersuchung zu Ethereum 2.0 abschließt. Dies deutet darauf hin, dass die SEC keine Anklagen erheben wird, in denen behauptet wird, dass ETH-Verkäufe Wertpapiertransaktionen sind.“

Ethereum stieg nach der Nachricht über Nacht um über 4 % und beflügelte damit den breiteren Kryptomarkt, wobei viele Projekte in den letzten 24 Stunden positive Gewinne verzeichneten. Bitcoin ist jedoch die bemerkenswerte Ausnahme und verlor laut CryptoSlate-Daten zum Zeitpunkt der Berichterstattung 0,74 %.

Consensys begrüßte diese Entwicklung als großen Triumph für Ethereum-Entwickler und die gesamte Branche. Das Ende der Untersuchung markiert einen kritischen Moment für die Ethereum-Community, da sie von möglichen Regulierungsmaßnahmen befreit ist, die ETH möglicherweise als Wertpapier eingestuft hätten. Die Entscheidung der SEC steht im Einklang mit der Haltung der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), die ETH stets als Ware betrachtet hat.

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