• Der Preisverfall von Bitcoin ist auf Marktliquidationen im Wert von 93 Millionen US-Dollar, geopolitische Unruhen und die Stärke der US-Wirtschaft zurückzuführen.

  • Eine Mischung aus Händlerverlusten und politischen Kursänderungen in den USA hat ebenfalls zum jüngsten Ausverkauf von Bitcoin beigetragen.

  • Der Bitcoin-Kurs sinkt, aber Langzeitbesitzer bleiben optimistisch.

Bitcoin hat kürzlich einen erheblichen Schlag erlitten, was auf dem Kryptowährungsmarkt für Besorgnis sorgt. Aber was genau hat zum BTC-Dumping geführt? Laut Experten ist die Antwort vielschichtig, da mehrere Faktoren zum Abwärtstrend beitragen.

Analysten haben eine Kombination aus Marktdynamik, geopolitischen Ereignissen und makroökonomischen Indikatoren als Hauptursache für den jüngsten Preisverfall von Bitcoin genannt. Auch Marktliquidationen haben eine entscheidende Rolle gespielt. Das folgende Video untersucht diese Faktoren im Detail.

Verkaufsdruck und geopolitische Faktoren 

Mit über 93 Millionen Dollar an Krypto-Liquidationen mussten die Händler erhebliche Verluste hinnehmen, was einen Welleneffekt auf dem gesamten Markt auslöste. Der Verkaufsdruck war unerbittlich und drückte den Bitcoin-Preis unter wichtige Unterstützungsniveaus.

Zweitens haben geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten bei den Anlegern ein risikoscheues Umfeld geschaffen. Der Bankrott eines großen chinesischen Immobiliengiganten und Gerüchte über Pläne der US-Regierung, digitale Vermögenswerte zu regulieren, haben in der Krypto-Community Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) geschürt.

Makroökonomische Faktoren

Besser als erwartete Arbeitsmarktdaten in den USA und steigende Anleiherenditen haben den Dollar gestärkt und riskantere Anlagen wie Bitcoin weniger attraktiv gemacht. Darüber hinaus hat die schrittweise Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank zur pessimistischen Stimmung beigetragen.

Trotz dieser Herausforderungen bleiben einige Analysten optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin angeht. Die sinkenden BTC-Guthaben an den Börsen deuten darauf hin, dass Anleger ihre Token in selbstverwahrte Wallets verschieben, was darauf hindeutet, dass sie in Erwartung künftiger Preissteigerungen keine Verkaufsabsicht haben.

Obwohl der aktuelle Einbruch von Bitcoin alarmierend erscheinen mag, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass dem Kryptowährungsmarkt Volatilität innewohnt. Während das Ökosystem weiter reift, müssen Anleger informiert und wachsam bleiben, um diese turbulenten Gewässer erfolgreich zu meistern.

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Der Beitrag „Was treibt den Abwärtstrend von Bitcoin an und wann wird diese Korrektur positiv ausfallen?“ erschien zuerst auf Crypto News Land.