Das aus der Insolvenz hervorgegangene Bitcoin-Mining-Unternehmen Core Scientific hat einen historischen 12-Jahres-Vertrag mit dem KI-Cloud-Anbieter CoreWeave unterzeichnet. Es wird erwartet, dass die Partnerschaft einen Umsatz von mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar generieren wird. Das Unternehmen plant, 500 Megawatt seiner aktuellen Bitcoin-Mining-Kapazität in eine KI-fähige Dateninfrastruktur umzuwandeln. 🌐💡
Microsoft, ein bedeutender Investor in OpenAI, sieht sich aufgrund seines KI-Vorstoßes mit einem Anstieg der Treibhausgasemissionen um 30 % konfrontiert, was sein Versprechen, bis 2030 klimaneutral zu werden, gefährdet. Eines der neuen Rechenzentren von Microsoft in Arizona wird voraussichtlich mehr als 50 Millionen Gallonen Trinkwasser pro Jahr benötigen. 💧🔋
Nvidia hat kürzlich neue Hochleistungs-GPUs herausgebracht, die im Vergleich zu früheren Generationen eine 25-fache Verbesserung der Energieeffizienz bieten sollen. Bitcoin-Miner können ihren Strombedarf jederzeit flexibel ändern, was trotz ihrer Energieintensität einen Vorteil gegenüber statischen Rechenzentren darstellt. ⚡🌿
Die Kombination von Bitcoin-Mining mit KI-Rechenzentren ist keine einheitliche Lösung zum Schutz der Umwelt oder zur Erzielung einer profitablen Wende für Kryptowährungs-Miner. Allerdings können Bergleute in Regionen mit reichhaltigen Geothermie- und Wasserkraftressourcen zu wichtigen Akteuren werden, da sie für eine konstante Nachfrage und andere Einnahmequellen sorgen. 🌍🔗