Der Chainlink (LINK)-Preis steht auf der wichtigen Unterstützungsebene vor einem harten Test

Diese Analyse ist eine Aktualisierung einer früheren Analyse und identifiziert Schlüsselbereiche der Chainlink-Unterstützung, die Händler und Investoren im Auge behalten sollten.

In der letzten am 10. Juni 2024 veröffentlichten Analyse wurde LINK bei 16 $ gehandelt. BeInCrypto prognostizierte damals einen deutlichen Preisverfall, eine Vorhersage, die inzwischen bestätigt wurde. Chainlink durchbrach die wichtige Unterstützungsmarke bei 15,6 $ und setzte seinen Rückgang auf die wichtige Unterstützungsmarke bei 14,30 $ fort.

Der Preis von LINK fiel auf dem Tages-Chart unter die 100 EMA und 200 EMA, was ein starkes rückläufiges Signal darstellt. Bei diesen EMA-Niveaus stieß der Preis auf Widerstand, was den Abwärtstrend weiter verstärkte. Darüber hinaus ist der Preis unter die Ichimoku-Wolke gefallen, was eine erhöhte Abwärtsvolatilität zeigt.

Die wichtigsten Unterstützungsniveaus, die es zu beobachten gilt, sind 14,30 $ und 11,95 $, wobei letzteres zum nächsten wichtigen Unterstützungsniveau wird, wenn 14,30 $ durchbrochen wird. Widerstand findet sich bei etwa 15,60 $, 16,00 $ und 16,65 $, mit deutlichem Widerstand bei den 100 und 200 EMA-Werten. Der RSI fiel weiter und rutschte von 43 auf etwa 38 ab, was auf eine anhaltende Abwärtsdynamik hindeutet.

Eine Bewegung über 14,30 $, ein wichtiges Unterstützungsniveau, das in früheren Analysen identifiziert wurde, bestätigt den rückläufigen Ausblick. Es ist äußerst wichtig, dieses Unterstützungsniveau weiterhin im Auge zu behalten, da ein Scheitern des Haltens dieses Unterstützungsniveaus zu einem weiteren Rückgang in Richtung 11,95 $ führen könnte.

Die Zahl der Adressen mit unrealisierten Verlusten ist rapide gestiegen

Im Juni 2024 kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der Adressen, die Chainlink (LINK) auf der Ethereum-Blockchain halten und unrealisierte Verluste hinnehmen mussten. Der Anteil solcher Adressen stieg deutlich von 31,43 % auf 43,15 %, was auf einen zunehmenden rückläufigen Trend und Stop-Loss-Trends hindeutet.

Der Anstieg der negativen Aktienbestände spiegelt die negative Stimmung unter den LINK-Inhabern wider, wobei fast die Hälfte derzeit unrealisierte Verluste erleidet. Der größte eintägige Anstieg dieser Adressen erfolgte am 11. Juni.

Gleichzeitig blieb der Anteil der Break-Even-Adressen stabil, von 5,07 % auf 5,81 %

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