"Wenn man sich in das Reich der Nachahmer-Coins wagt, ist Vorsicht geboten. Wall Street News bezeichnet sie unverblümt als ‚Müllhalden‘ inmitten eines Bullenmarktes, der von institutionellen Giganten getrieben wird. Trotz ihres jüngsten Einbruchs halten Nachahmer-Coins immer noch eine historische Marktkapitalisierung hoch. Im Gegensatz zu früheren Zyklen, in denen neue Coins bescheidene Bewertungen hatten, beginnen die heutigen Einträge bei Hunderten von Millionen, mit fortlaufenden Freischaltungen. Der Mangel an neuen Hotspots bei Ethereum – nach NFTs – wirft die Frage auf: Was kommt als Nächstes? In diesem von Institutionen angeführten Aufschwung werden Coins aus dem KI-Sektor genau unter die Lupe genommen: Sind sie praktisch? Im Gegensatz zu Privatanlegern verlangen Institutionen einen realen Nutzen, nicht bloßen Hype. Inmitten des Nachahmer-Bärenmarktes liegt eine Chance: Nur Projekte, die Substanz liefern, werden gedeihen. Spekulative Memes reichen nicht aus; der wahre Müll wird ausgesiebt. Nach dem Einbruch ist kein allgemeiner Anstieg der Altcoins zu erwarten; Institutionen suchen zwischen den Trümmern nach Juwelen."