Im Bereich Kryptowährung und Blockchain bezieht sich ZK üblicherweise auf die Zero-Knowledge-Proof-Technologie. Beim Zero-Knowledge-Proof handelt es sich um eine kryptografische Methode, die es einem Prüfer ermöglicht, nachzuweisen, dass er bestimmte Informationen kennt, ohne den spezifischen Inhalt der Informationen preiszugeben. Mit dieser Technologie kann die Echtheit bestimmter Bedingungen oder Ansprüche überprüft werden, ohne dass weitere Informationen preisgegeben werden, und sorgt so für Datenschutz und Datensicherheit.
Im Bereich Kryptowährung und Blockchain bietet die ZK-Technologie zahlreiche Anwendungen, darunter:
1. Datenschutz: Durch den Einsatz der ZK-Technologie kann die Vertraulichkeit von Transaktionen gewährleistet werden, z. B. durch das Verbergen des Absenders, des Empfängers und des Transaktionsbetrags der Transaktion durch ZK-SNARKs (Zero-Knowledge Reversible Non-Interactive Knowledge Proof).
2. Skalierbarkeit: Die ZK-Technologie kann auch zur Verbesserung der Skalierbarkeit und des Durchsatzes der Blockchain eingesetzt werden, beispielsweise durch die Verlagerung der Überprüfung und Aufzeichnung einer großen Anzahl von Transaktionen von der Hauptblockchain in die Seitenkette durch ZK-Rollups (Zero-Knowledge Rollups). ) oder Sekundärnetzwerk, wodurch die Belastung der Blockchain verringert und Transaktionsbestätigungen beschleunigt werden.
3. Authentifizierung: Mit der ZK-Technologie können sichere Authentifizierung und Zugriffskontrolle implementiert werden, ohne dass die Identitätsinformationen des Benutzers preisgegeben werden.
Wenn Binance ZK-bezogene Technologien oder Projekte auflistet, bedeutet dies normalerweise, dass sie diese fortschrittliche Datenschutz- und Skalierbarkeitslösung übernehmen, um die Leistung und Benutzererfahrung ihrer Handelsplattform zu verbessern.