Es wird erwartet, dass das neue Parlament der Europäischen Union seine positive Haltung gegenüber dem Kryptowährungssektor beibehält. Nach den jüngsten Wahlen steht die EU vor einer veränderten politischen Landschaft mit Verschiebungen in der Vertretung und den Ideologien. Trotz der unterschiedlichen Ansätze der Mitgliedstaaten zu Schlüsselthemen wie EU-Zuschüssen, Migration und Klimawandel ist es Europa gelungen, auf die Bedürfnisse der Kryptoindustrie einzugehen. Die dominierende Europäische Volkspartei (EVP) hat einen pragmatischen und technologieneutralen Ansatz gezeigt und so Stabilität für Kryptounternehmen geschaffen. Der Aufstieg rechtsextremer Parteien könnte, obwohl wirtschaftlich unterstützend, strengere Finanzvorschriften einführen. Die einheitliche Kryptoregulierung Europas, beispielhaft dargestellt durch die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), positioniert den Kontinent jedoch als globalen Vorreiter im Kryptobereich. In Zukunft zielt die EU darauf ab, die regulatorischen Rahmenbedingungen für dezentrale Finanzen und nicht fungible Token zu verbessern und gleichzeitig Anlegerschutz und Branchenwachstum in Einklang zu bringen. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news