Laut Odaily hat die US-amerikanische Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) eine Warnung vor Identitätsbetrug herausgegeben, bei dem häufig die Namen und Titel von „Regierungsmitarbeitern“ verwendet werden. In der Warnung der CISA wurde klargestellt, dass ihre Mitarbeiter niemals Geldüberweisungen anfordern würden, weder in bar, in Kryptowährung noch mit Geschenkkarten.

Darüber hinaus erklärte Phil Larratt, Ermittlungsleiter bei Chainalysis, dass Betrügereien weiterhin eine erhebliche Bedrohung für das gesamte Krypto-Ökosystem darstellen und im Jahr 2023 einen Umsatz von mindestens 4,6 Milliarden US-Dollar generieren. Die Warnung der CISA und die Erkenntnisse von Chainalysis unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen in der Cybersicherheitslandschaft, insbesondere im Zusammenhang mit Kryptowährungstransaktionen.

Die Warnung der CISA ist eine Erinnerung für Einzelpersonen und Organisationen, gegenüber potenziellen Betrügereien wachsam zu bleiben, insbesondere gegenüber solchen, bei denen sich die Betrüger als Regierungsbeamte oder -behörden ausgeben. Die erheblichen Einnahmen, die durch Betrügereien im Jahr 2023 erzielt wurden, unterstreichen das Ausmaß des Problems und die Notwendigkeit weiterer Bemühungen zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und des Bewusstseins.