Joe Biden tritt in die Fußstapfen seines Gegners Donald Trump und prüft Berichten zufolge die Möglichkeit, Kryptowährungsspenden für seinen Präsidentschaftswahlkampf anzunehmen. Kryptowährungen können inzwischen über den Coinbase Commerce-Dienst angenommen werden, den Donald Trump bereits genutzt hat.

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Tatsächlich ist es Trumps besonders offene Haltung gegenüber dem Ökosystem, die den derzeitigen US-Präsidenten zum Umdenken veranlassen könnte. Hayden Adams, CEO von Uniswap (UNI), hatte zuvor erklärt, dass der Kandidat sein Team ermutigen würde, diese Entscheidung zu treffen:

„Diejenigen aus dem inneren Zirkel sagen dem Biden-Team jetzt ausdrücklich: ‚Wenn Sie zu dieser Verschlüsselungsfrage schweigen und nichts davon wissen, könnten Sie die Wahl verlieren.‘“

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Darüber hinaus sagten einige Analysten, dass das Team des demokratischen Kandidaten zeigen möchte, dass es „nicht der Erzfeind“ der Kryptowährungsbranche sei, die auf der Suche nach politischer Unterstützung sei.

Sollte sich dieses Gerücht jedoch bewahrheiten, wird es nicht lange dauern, bis wir das Ergebnis erfahren. Bisher haben weder Coinbase, sein CEO Brian Armstrong noch Joe Biden diese Möglichkeit kommentiert.

Es besteht kein Zweifel, dass Joe Bidens Meinung zu Kryptowährungen und ihren Derivaten überhaupt nicht klar ist. Es scheint, als hätte er keine persönliche Meinung, sondern nur einige Beobachtungen seines Wahlteams.

Zuvor hatte Präsident Joe Biden ein Veto gegen eine Resolution des Kongresses eingelegt, die auf die Aufhebung des Staff Accountability Bulletin 121 (SAB 121) der SEC abzielte.

Ein aktueller Bericht zeigt jedoch auch, dass Biden daran arbeitet, „die Krypto-Community und die Politik in Zukunft“ zu verstehen. Dieser Schritt stellt eine deutliche Abkehr von seiner bisherigen Position dar.