- **Untersuchung der argentinischen AAIP:** Die argentinische Agentur für den Zugang zu #Public Informationen (AAIP) untersucht das Kryptowährungsprojekt Worldcoin aufgrund potenzieller Sicherheits- und Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit dem Umgang des Unternehmens mit Kundendaten.

- **Internationale Prüfung:** #Worldcoin hat die Aufmerksamkeit mehrerer Regierungen auf sich gezogen. Behörden in Deutschland, Frankreich und Kenia haben Datenschutzbedenken hinsichtlich der Datenpraktiken des Projekts geäußert. Die Untersuchung der AAIP folgt ähnlichen Untersuchungen dieser Länder.

- **Datenschutzprobleme und Einführung von #Token :** Die Einführung des Tokens Worldcoin im Juli rief Datenschutzbedenken hervor, da zur Benutzerüberprüfung Netzhautscans verwendet wurden. Das Unternehmen hatte vor der Einführung über 2 Millionen Konten angehäuft, wobei Datenschutzbedenken Untersuchungen der deutschen und französischen Behörden auslösten.

- **Daten #Transparency und sensible Informationen:** Die AAIP betont die Notwendigkeit, den Zweck und die Verwendung der erfassten Daten, insbesondere sensibler biometrischer Informationen, transparent zu kommunizieren. Dies unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der persönlichen Daten der Benutzer und der Sicherstellung, dass sie verstehen, wie mit den Daten umgegangen wird.

- **Beteiligung Kenias:** Die kenianischen Behörden haben den lokalen Betrieb von Worldcoin eingestellt und Berichten zufolge eine Razzia auf einem Grundstück von Worldcoin durchgeführt, bei der Geräte beschlagnahmt wurden, von denen angenommen wird, dass sie #hold Benutzerdaten enthalten. Dies spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem Regierungen die potenziellen Risiken bewerten, die durch die Datenpraktiken des Unternehmens entstehen.

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