📣 Gemini, eine erstklassige Kryptobörse, zahlt 50 Millionen US-Dollar, um Betrugsvorwürfe zu begleichen. Dieser Schritt folgt auf ein umfassendes Vorgehen gegen Kryptokredite in New York. 🏛️ Das Ziel? Betrogene Investoren zu entschädigen und anderen Kryptofirmen eine klare Botschaft über riskante Praktiken zu senden.

Die von der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James angeführte Klage beschuldigt Gemini, über 230.000 Benutzer seines Gemini Earn-Programms in die Irre geführt zu haben. 🚫 Jetzt ist es dem Unternehmen verboten, Kryptokreditprogramme in New York durchzuführen, um die Einwohner vor ähnlichen Problemen in der Zukunft zu schützen.

Die Einigung hat große Auswirkungen auf Gemini und seine Benutzer. Betroffene Earn-Benutzer können damit rechnen, innerhalb von sieben Tagen 100 % ihres Vermögens zurückzuerhalten, ein Schritt, der das Vertrauen wiederherstellen soll. 🕊️ Gemini kooperiert auch mit der OAG im laufenden Gerichtsverfahren gegen die Digital Currency Group (DCG) und ihren CEO Barry Silbert, Teil einer umfassenderen Anstrengung, betrügerische Praktiken innerhalb der Kryptoindustrie anzugehen.

Kurz gesagt ist dieser Vergleich in Höhe von 50 Millionen US-Dollar ein wichtiger Schritt zum Schutz der Anleger und zur Gewährleistung fairer Praktiken in der Kryptobranche. Er unterstreicht die Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei allen Finanztransaktionen. 🌐👏#Gemini#CryptoNews #InvestmentNews