🚀🚀Anschnallen, BTC-Fans! Ripple befindet sich in einem Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) über eine vorgeschlagene Strafe von 2 Milliarden Dollar. Das Unternehmen hält das für etwas hoch und schlägt stattdessen eine Strafe von 10 Millionen Dollar vor. 🤔💰

Die Klage, die sich seit über drei Jahren hinzieht, wirft Ripple und seinen Führungskräften vor, durch den Verkauf ihres XRP-Tokens ein nicht registriertes Wertpapierangebot durchgeführt zu haben. Der Vorschlag der SEC für eine hohe Strafe stieß bei Ripples Chefjurist Stuart Alderoty auf Widerstand, der argumentierte, dass die Strafe 10 Millionen Dollar nicht überschreiten sollte. 🏛️👨‍⚖️

Ripples Anwälte bleiben standhaft und vergleichen den Fall mit dem zwischen der SEC und Terraform Labs. Sie argumentieren, dass die SEC zuvor vereinbart hatte, dass zivilrechtliche Strafen zwischen 0,6 % und 1,8 % des Bruttoumsatzes des Angeklagten liegen sollten, und dass die Geldstrafe für Ripple diesem Beispiel folgen sollte. 🧐📚

Trotz des laufenden Prozesses ist Ripples CEO Brad Garlinghouse optimistisch und erwartet eine Lösung bis Sommer 2024. Der amerikanische Anwalt Jeremy Hogan rechnet unterdessen mit einem Vergleich in Höhe von 100 Millionen Dollar. 🌞⏳

Der Ausgang des Rechtsstreits könnte erhebliche Auswirkungen auf den Preis von XRP haben, der nach jedem Teilsieg von Ripple vor Gericht positiv reagiert hat. Also, haltet die Augen offen, Leute! Diese juristische Achterbahnfahrt ist noch lange nicht vorbei! 🎢👀