• Trump fördert das von den USA geleitete Bitcoin-Mining zur Erlangung der Vorherrschaft im Energiesektor.

  • Trump wechselt von Krypto-Skepsis zu aktiver Unterstützung.

  • Trumps Befürwortung der Kryptowährung zielt darauf ab, die Einführung von CBDCs zu verhindern.

Donald Trump hat kürzlich seine Unterstützung für die Kryptowährungsbranche unter Beweis gestellt und sich nachdrücklich dafür ausgesprochen, dass Bitcoin-Mining überwiegend innerhalb der USA erfolgen soll. Diese Initiative, die bei einem Treffen mit Branchenführern in Mar-a-Lago diskutiert wurde, unterstreicht Trumps umfassendere Wirtschaftsstrategie, die darauf abzielt, die nationale Energiedominanz und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu stärken.

Quelle: Donald Trump

Treffen mit Bergbaumanagern löst wirtschaftliche Versprechen aus

Während seiner Gespräche mit Führungskräften führender US-amerikanischer Krypto-Mining-Unternehmen wie Riot Platforms und CleanSpark betonte Trump das Potenzial des inländischen Bitcoin-Minings, erheblich zur Stabilität und Effizienz des US-amerikanischen Energienetzes beizutragen.

Er argumentierte, dass die Verlagerung der Bitcoin-Produktion auf amerikanischen Boden als Bollwerk gegen die Einführung digitaler Zentralbankwährungen dienen könne, die er mit großer Skepsis betrachtet.

Darüber hinaus spiegelt Trumps Haltung eine bemerkenswerte Abkehr von seiner früheren Skepsis gegenüber Kryptowährungen wider und unterstreicht, dass er das Potenzial des Kryptosektors zur Förderung der US-Wirtschaftsinteressen strategisch nutzt. Versprechen, die Unterstützung für die Branche zu verstärken, waren ein zentraler Bestandteil seiner Gespräche, in denen auch die technologischen Innovationen angesprochen wurden, die Mining für traditionelle Energiesysteme bringen könnte.

Kryptoindustrie reagiert auf Trumps Wirtschaftsvision

Die Reaktion der Kryptowährungs-Community war gemischt. Viele sahen Trumps Unterstützung als positive Entwicklung für die Stabilität und das Wachstum der Branche innerhalb der United Artists. Schlüsselfiguren wie Matthew Schultz von CleanSpark und Amanda Fabiano von TeraWulf betonten die Vorteile des Bitcoin-Minings, von der Stärkung des Stromnetzes bis hin zur Schaffung erheblicher Arbeitsplätze.

Trumps erneutes Engagement kommt jedoch zu einer Zeit, in der der Bitcoin-Mining-Sektor hinsichtlich seiner Umweltauswirkungen und seines Energieverbrauchs zunehmend unter die Lupe genommen wird. Die von der aktuellen Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen, darunter eine erhebliche Stromsteuer für Miner, stellen Herausforderungen dar, denen Trump mit seinem Programm begegnen möchte.

Donald Trumps selbstbewusste Haltung, „Bitcoin in den USA zu schaffen“, positioniert ihn als pro-Krypto-Kandidat, der darauf abzielt, das Mining von Kryptowährungen in die Wirtschafts- und Energierahmen der USA zu integrieren. Mit der Annäherung an die Präsidentschaftswahlen könnten seine politischen Vorschläge die zukünftige Dynamik der nationalen Wirtschaft und des globalen Kryptowährungsmarktes prägen.

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