Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich kürzlich mit Bitcoin-Minern getroffen und versprochen, sie zu unterstützen, wenn er ins Weiße Haus zurückkehrt. Dies positioniert Trump als starken Befürworter der Kryptoindustrie, insbesondere während er sich auf einen weiteren Präsidentschaftswahlkampf vorbereitet. Trumps jüngste Aktivitäten unterstreichen seinen wachsenden Fokus auf Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte, mit dem er versucht, neue Wähler zu gewinnen, indem er sich als pro-Krypto-Kandidat positioniert.

Trump glaubt, dass Bitcoin-Mining für die USA entscheidend sein könnte, um die Energiedominanz zu erreichen. Er argumentiert, dass die Opposition der Biden-Regierung gegen Bitcoin-Mining nur rivalisierenden Ländern wie China und Russland zugutekommt. Trumps Standpunkt ist, dass die Unterstützung von Bitcoin-Minern den USA helfen kann, ihre Position als weltweit führender Anbieter in der Kryptoindustrie zu behaupten.

Die Biden-Regierung steht Bitcoin-Mining aufgrund von Umweltbedenken kritisch gegenüber. Trump sieht dies jedoch als Gelegenheit, sich als Verteidiger der Branche zu positionieren. Er argumentiert, dass die Unterstützung von Bitcoin-Minern für die USA unerlässlich ist, um wettbewerbsfähig und energieunabhängig zu bleiben. Trumps pro-Mining-Haltung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Branche haben.