Laut Odaily haben Vertreter des Dubai International Financial Centre (DIFC) ihr Interesse an der Stärkung und Förderung der Zusammenarbeit in den sich rasch entwickelnden Fintech-Ökosystemen bekundet. Jacques Visser, der Chefrechtsberater des DIFC, erklärte, dass der Schwerpunkt der Regulierung virtueller Vermögenswerte zunehmend auf der grenzüberschreitenden Regulierung liege. Er erwähnte, dass sie in enger Kommunikation mit anderen Regionen, darunter Hongkong, stehen und alle tokenisierten Vermögenswerte und Vermögenswerte mit Handelswert unter Web3 umfassen. Derzeit wird viel daran gearbeitet, einschließlich der Zusammenarbeit und Koordination bei der grenzüberschreitenden Regulierung.

Visser ist der Ansicht, dass zwischen Dubai und Hongkong ein erhebliches Kooperationspotenzial besteht, insbesondere im Bereich der Zahlungsdienste. Er erklärte, dass Zahlungsdienste der Schlüssel zur Zukunft des Finanzwesens und der Fintech-Branche seien und dass es viele Bereiche gebe, an deren Förderung beide Parteien interessiert seien. Darüber hinaus dient Hongkong für Dubai als Brücke zum chinesischen Festland, dem größten Handelspartner der Vereinigten Arabischen Emirate.