Trotz wachsendem institutionellen Interesse fehlt den Spot-ETFs in Hongkong die Unterstützung der Banken

Wichtige Punkte

- Trotz des steigenden Interesses institutioneller Anleger stoßen virtuelle ETFs in Hongkong auf Hindernisse aufgrund der Bedenken der Banken hinsichtlich regulatorischer Risiken und des Mangels an technischen Talenten.

- Eine EY-Umfrage zeigt, dass institutionelle Anleger in Hongkong zunehmendes Interesse an virtuellen ETFs zeigen.

- Traditionelle Banken zögern, die ETFs zu unterstützen, aufgrund regulatorischer Risiken der Anti-Geldwäsche- (AML) und Know-Your-Customer-(KYC)-Vorschriften und des Mangels an technischen Talenten.

- Traditionellen Banken fehlt das technische Talent, um Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten abzuwickeln, was zu unzureichender Unterstützung für Spot-ETFs in Hongkong führt.

- Institutionelle Anleger erwarten in den nächsten 2 bis 3 Jahren eine Erhöhung der Zuteilungen in virtuelle Vermögenswerte, und Großanleger könnten etwa 1 % ihrer Vermögenswerte in virtuelle Währungen investieren.

- Traditionelle Finanzinstitute beginnen, der Anwendung von Technologie für virtuelle Vermögenswerte in Zahlungs-, Abwicklungs- und Depotdienstleistungen Aufmerksamkeit zu schenken. #bitcoin #BTC #BlackRock #TopCoinsJune2024 #FIT21