Laut Odaily hat Chris Barford, Leiter für Daten und Analysen im Bereich Finanzdienstleistungsberatung bei Ernst & Young Hong Kong, erklärt, dass institutionelle Anleger beginnen, virtuellen Vermögenswerten Aufmerksamkeit zu schenken. Untersuchungen von Ernst & Young haben ergeben, dass viele institutionelle Anleger ihre Zuteilung zu virtuellen Vermögenswerten in den nächsten zwei bis drei Jahren voraussichtlich erhöhen werden.

Wenn die verwalteten Vermögenswerte 500 Milliarden Dollar übersteigen, werden die meisten etwa 1 % ihrer Vermögenswerte in irgendeiner Form von virtueller Währung investieren. Darüber hinaus sind auch viele Family Offices in virtuelle Währungen involviert. Barford erwähnte, dass die Richtung der Marktregulierung in Hongkong relativ stabil sei. Die Regierung von Hongkong hat viel Zeit und Mühe investiert, um diese regulatorischen Grundlagen zu schaffen.

Der nächste Schritt besteht darin, sich darauf zu konzentrieren, wie Finanzinstitute dies technologisch erreichen können. In Zukunft kann die Tokenisierung stärker auf Immobilien angewendet werden. Selbst wenn Sie es sich nicht leisten können, ein Gebäude in Hongkong zu kaufen, können Sie durch Tokenisierung investieren und von Immobilieninvestitionen profitieren.