Vor Kurzem kam es zu einem hitzigen Wortwechsel zwischen zwei führenden Köpfen der #Kryptowelt: dem CEO von Ripple und dem Gründer von Dogecoin (DOGE).

Ripple-CEO Brad Garlinghouse stellte auf der gerade zu Ende gegangenen Konsenssitzung den Zweck und den Wert von DOGE in Frage und sorgte damit für Kontroversen.

Billy Markus, Mitbegründer von DOGE, hat zurückgeschossen und seine Schöpfung verteidigt.

Der Mitbegründer entfacht die Debatte über die Legitimität von Meme-Coins im Bereich der Kryptowährungen neu.

Ripple-CEO: Dogecoin fehlt echter Nutzen

Brad Garlinghouse argumentierte, dass Kryptowährungen mehr als bloße Spekulationen sein müssen.

Sie sollten zur Lösung realer Probleme eingesetzt werden.

„Für mich muss es bei der 10-Jahres-Prognose um Nutzen und nicht um Spekulation gehen; es sollte um die Lösung echter Probleme gehen“, erklärte Garlinghouse.

Quelle: X Post

Garlinghouse verwendete Dogecoin, um seinen Standpunkt weiter zu erläutern.

Er sagte, dass die Münze aufgrund ihrer Marktkapitalisierung viel Geld wert sei, aber für nichts Bestimmtes verwendet werde.

Während Garlinghouse wusste, dass sein #Altcoin

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