Der ehemalige US-Präsident Donald Trump verstärkt seine Unterstützung für Kryptowährungen als zentralen Bestandteil seines Präsidentschaftswahlkampfes 2024 und strebt laut einem aktuellen Reuters-Bericht an, der „Krypto-Präsident“ zu werden.

Am 7. Juni enthüllten Quellen, dass Trump bei einer Spendenveranstaltung in San Francisco seine Absicht bekannt gab, „Krypto-Präsident“ zu werden.

Gastgeber der Veranstaltung waren David Sacks, Generalpartner von Craft Ventures, und der Tech-Milliardär Chamath Palihapitiya.

Berichten zufolge konnte Trump durch diese Veranstaltung 12 Millionen Dollar für seinen Wahlkampf im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen am 5. November aufbringen.

Während der Veranstaltung bekräftigte Trump sein Engagement für die Förderung der Kryptoindustrie und kritisierte die Haltung der Demokratischen Partei, die seiner Ansicht nach strenge Vorschriften erlasse.

Er hob den Ansatz der Demokraten als „Regulierung durch Durchsetzung“ hervor, ein Begriff, der in der US-Kryptoindustrie verwendet wird.

Diese Ankündigung folgt einer umstrittenen Entscheidung des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden.

Biden sah sich kürzlich mit Gegenreaktionen aus der Krypto-Community konfrontiert, nachdem er eine Resolution mit seinem Veto blockiert hatte, die auf die Aufhebung des Staff Accounting Bulletin (SAB) Nr. 121 der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC abzielte.

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Dieses Bulletin schreibt vor, dass Institutionen, die Krypto-Vermögenswerte halten, diese in ihren Bilanzen als Verbindlichkeiten ausweisen müssen, eine Anforderung, die für Kontroversen gesorgt hat.

Trumps Unterstützung für die Kryptoindustrie war beständig.

Am 26. Mai berichtete Cointelegraph, dass Trump betont habe, wie wichtig es sei, dass die USA eine führende Rolle in der Kryptoindustrie einnehmen.

„Unser Land muss auf diesem Gebiet führend sein, es gibt keinen zweiten Platz“, erklärte Trump in einem Post vom 25. Mai auf Truth Social, einer Plattform der Trump Media and Technology Group.

Er erklärte weiter: „Ich stehe Kryptowährungsunternehmen und allem, was mit dieser neuen und aufstrebenden Branche zusammenhängt, sehr positiv und aufgeschlossen gegenüber.“

Mit seinem erneuten Fokus auf Kryptowährungen positioniert sich Trump als pro-Krypto-Kandidat und zielt darauf ab, die Unterstützung der wachsenden Community von Krypto-Enthusiasten zu gewinnen.

Sein anhaltendes Engagement markiert einen bedeutenden Wandel in seiner Wahlkampfstrategie, da er versucht, die Dynamik der Kryptobewegung für seinen Kampf um die Präsidentschaft zu nutzen.

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