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Gestern wurde bekannt, dass hochrangige Führungskräfte bestimmter Offshore-Kryptowährungsbörsen von der chinesischen Polizei in China festgenommen wurden. Als Grund dafür wurden chinesische Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Glücksspiel genannt.

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Der erste Bericht kam vom Kryptojournalisten WuBlockchain. Obwohl der Name einer der Kryptowährungsbörsen zunächst nicht bekannt gegeben wurde, wurde später behauptet, es handele sich um Huobi.

Darüber hinaus sollen sich unter den Festgenommenen auch einige Tron-Entwickler befunden haben. Die Vorwürfe wurden vom Kryptowährungsentwickler Adam Cochran erhoben.

WuBlockchain war das erste Unternehmen, das über die Festnahmen in China berichtete und bestätigte, dass gegen einige Führungskräfte von Huobi und Tron derzeit ermittelt wird.

Laut Adam Cochran kommen solche Vorfälle in China häufig vor und die Auswirkungen auf Huobi und Tron sollten minimal sein.

Er erwähnte, dass Untersuchungen von Offshore-Börsen üblich seien und viele dieser Börsen in Singapur gegründet wurden. Cochran glaubt, dass der wahre Grund für diese Untersuchungen darin liegt, dass der lokalen Regierung in China die finanziellen Mittel fehlen und sie nach Krypto-Unternehmen sucht, die nicht durch das chinesische Gesetz geschützt sind, um Geld zu beschaffen.

Wichtig: Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel lediglich zu Informationszwecken dient und nicht als Rechts-, Steuer-, Anlage-, Finanz- oder sonstige Beratung verstanden werden sollte.

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