Die Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft übertrafen die Erwartungen, aber die US-Aktien fielen nicht stark?

Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft: Die am 7. Juni angekündigte Zahl neuer Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft in den Vereinigten Staaten belief sich im Mai auf 272.000 und übertraf damit die Markterwartungen von 180.000. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg im Jahresvergleich um 4,1 % und im Monatsvergleich um 0,4 %, beides stärker als erwartet.

Marktreaktion: Nach der Veröffentlichung der Daten stürzten die Preise für US-Anleihen ab, die Preise für Gold, Kupfer und andere Metalle fielen unter wichtige Punkte und der Kassagoldpreis verzeichnete den größten Tagesrückgang seit mehr als zwei Jahren. US-Aktien erhöhten die Volatilität, schlossen jedoch nur geringfügig niedriger, wobei der Nasdaq 100 Index und der S&P 500 Index beide mit einem Minus von 0,11 % schlossen.

Begründungsanalyse: Starke Beschäftigungsdaten: Sie zeigen, dass die US-Wirtschaft widerstandsfähig ist und es in einem Hochzinsumfeld keine harte Landung geben wird. Das sind keine schlechten Nachrichten für US-Aktien.

Zinssenkungserwartungen wurden vereitelt: Starke nichtlandwirtschaftliche Daten dämpften die Zinssenkungserwartungen des Marktes und führten zu erhöhter Marktvolatilität. Es bestehen weiterhin Bedenken, die Zinsen für längere Zeit hoch zu halten.

Widerstandsfähigkeit der Unternehmensgewinne: Die vergangene Gewinnsaison zeigte, dass sich die Unternehmensgewinne, insbesondere die der Technologiegiganten, gut entwickelten, was den US-Aktien eine gewisse Unterstützung verschaffte.

Zeitraum des Gewinnberichtsfensters: Der nächste Zeitraum wird ein Finanzberichtsfensterzeitraum sein, und der Markt handelt möglicherweise immer noch in Erwartung von Zinssenkungen als Hauptlinie.

Begrenztes kurzfristiges Aufwärtspotenzial: Da die Zinssenkungserwartungen vereitelt werden, dürften US-Aktien kurzfristig nur begrenztes Aufwärtspotenzial haben.

Schwankungen bei den Zinssenkungserwartungen: Faktoren, die zu Schwankungen bei den Zinssenkungserwartungen führen, sind nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für US-Aktien.

Zusammenfassen:

Obwohl die Daten zu den Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft die Erwartungen übertrafen und die Erwartungen an Zinssenkungen dämpften, fielen die US-Aktien nicht stark, was das Vertrauen des Marktes in die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft zeigt. Schwankungen in den Zinssenkungserwartungen und Sorgen über hohe Zinsen werden jedoch weiterhin Auswirkungen auf die kurzfristigen Markttrends haben.

#非农就业人数高于预期