Erforschung der Logik hinter dem Preisverfall von Bitcoin

In letzter Zeit ist der Preis von Bitcoin stark gesunken, was große Aufmerksamkeit erregt hat. Die Gründe sind hauptsächlich folgende:

Erstens haben starke US-Beschäftigungsdaten die Markterwartungen erhöht, dass die Federal Reserve die Zinsen erhöhen wird. Dies wird zwangsläufig zu steigenden Zinsen führen und sich negativ auf den Kryptowährungsmarkt auswirken, der seit jeher als „Inflationsschutz“ gilt. Mainstream-Digitalwährungen wie Bitcoin und Ethereum sind stark gefallen, was die Besorgnis der Anleger über die Änderung der Geldpolitik widerspiegelt.

Zweitens hatte der anhaltende Rückgang von „Meme-Aktien“ wie GameStop ebenfalls einen kaskadenartigen Einfluss auf die Stimmung auf dem gesamten Kryptowährungsmarkt. Zwischen diesen Vermögenswerten besteht eine gewisse Korrelation, und Anleger neigen dazu, sie als ähnliche „Risikoanlagen“ zu betrachten. Wenn traditionelle Aktienmärkte korrigieren, sind oft Kryptowährungen im Spiel.

Drittens hat sich aus technischer Sicht die Marktdominanz von Bitcoin erholt, was die Konzentration des Verkaufsdrucks auf Altcoins und andere Altcoins widerspiegelt. Obwohl die Stimmung unter Kryptowährungshändlern immer noch als „gierig“ eingestuft wird, könnten einige Anleger mit Gewinnmitnahmen und Risikoaversion begonnen haben.

Darüber hinaus zeigt der Rückgang des offenen Interesses an Bitcoin-Futures auch, dass Händler ihre Positionen nach und nach schließen. Dies könnte bedeuten, dass sich das aktuelle Marktvertrauen in Bitcoin allmählich erholt.

Anhand der oben genannten Faktoren können wir erkennen, dass hinter dem sinkenden Preis von Bitcoin eine relativ komplexe Logik steckt. Dies spiegelt nicht nur die Auswirkungen geldpolitischer Änderungen auf den Kryptowährungsmarkt wider, sondern spiegelt auch die Vernetzung der gesamten Marktstimmung für Risikoanlagen wider. Wie es sich in der Zukunft entwickelt, verdient unsere kontinuierliche Aufmerksamkeit.