📉 Arbeitslosigkeit erreicht 4 %, was Auswirkungen auf Zinssenkungen und Kryptomärkte hat

Die US-Arbeitslosenquote hat offiziell 4 % erreicht, ein bedeutender wirtschaftlicher Richtwert, von dem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, zuvor angedeutet hatte, dass er Zinssenkungen auslösen könnte. Die Wirtschaftsanalystin Danielle DiMartino Booth bemerkte diese Entwicklung in jüngsten Diskussionen und betonte die Bedenken, dass solche Zinssenkungen möglicherweise nicht die bullischen Signale sind, die Privatanleger normalerweise erwarten, sondern reaktionäre Maßnahmen zur Kontrolle der steigenden Arbeitslosigkeit.

🔸 Arbeitslosigkeit erreicht offiziell 4 %.

💬 Ich erinnere mich, dass DiMartinoBooth sagte, Jerome Powell habe im Radio gesagt, dass Zinssenkungen erfolgen, wenn die Arbeitslosigkeit 4 % erreicht. Nicht gerade „bullische Zinssenkungen“, wie Privatanleger glauben. Aber es handelt sich um einen Versuch, den außer Kontrolle geratenen Zug der Arbeitslosigkeit zu stoppen. – Blockchain Backer

In der Vergangenheit hat ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf diesen Schwellenwert die US-Notenbank dazu veranlasst, Zinssenkungen in Betracht zu ziehen, um die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln. Während diese Senkungen an der Börse oft positiv gesehen werden, können ihre Auswirkungen komplex sein. DiMartino Booth weist darauf hin, dass es sich dabei nicht um „bullische Zinssenkungen“ handelt, sondern um die Verhinderung weiterer wirtschaftlicher Abschwünge, was Anlegern einen vorsichtigen Ansatz nahelegt.

🔸 Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt

Potenzielle Zinssenkungen könnten gemischte Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor haben. Niedrigere Zinssätze verringern in der Regel die Rendite von festverzinslichen Anlagen, wodurch riskantere Vermögenswerte wie Kryptowährungen attraktiver werden. Nehmen wir jedoch an, dass die Zinssenkungen als Reaktion auf zunehmende wirtschaftliche Instabilität wahrgenommen werden. In diesem Fall könnte die erhöhte Risikoaversion dazu führen, dass Anleger volatile Vermögenswerte wie Bitcoin und Ethereum meiden.

Kryptowährungen haben in der Vergangenheit gemischte Reaktionen auf Zinssenkungen gezeigt. Reduzierte Zinssätze machen traditionelle Anlagen weniger lukrativ und treiben möglicherweise Kapital in Richtung Kryptowährungen als alternative Anlagen. Andererseits in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

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