Krypto-P2P-Betrug nimmt zu und nutzt Vertrauen und Anonymität aus. Zu den häufigsten Betrugsmaschen gehören:
- Betrug mit Zahlungsnachweisen: Gefälschte Screenshots oder SMS-Nachrichten von Zahlungen.
- Chargeback-Betrug: Betrügerische Rückerstattungen über Konten von Drittanbietern.
- Man-in-the-Middle-Betrug (MitM): Betrüger geben sich als Händler aus und leiten Gelder auf deren Konten um.
- Dreiecksbetrug: Zwei Betrüger manipulieren Verkäufer, damit diese Gelder ohne Überprüfung freigeben.
- Betrug mit Betrügern auf Kryptobörsen: Betrüger geben sich als Mitarbeiter der Plattform aus, um Gelder zu stehlen.
So vermeiden Sie diese Betrügereien:
- Überprüfen Sie Zahlungen und Quittungen direkt auf der Plattform.
- Seien Sie vorsichtig bei externen Angeboten und Kommunikation.
- Überprüfen Sie Zahlungsdetails und Informationen zu Gegenparteien.
- Melden Sie verdächtiges Verhalten dem Kundendienst.
- Bleiben Sie wachsam und skeptisch gegenüber unrealistischen Angeboten.
Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Risiko minimieren, Opfer von P2P-Krypto-Betrug zu werden, und Ihre Investitionen schützen.