🛑 Wichtige Informationen 💎

🏦 Zu den üblichen Krypto-P2P-Betrügereien (Peer-to-Peer) gehören:

1. Gefälschte Treuhanddienste: Betrüger erstellen gefälschte Treuhand-Websites oder geben sich als legitime Dienste aus, um während Transaktionen Geld zu stehlen.

2. Chargeback-Betrug: Ein Käufer verwendet eine umkehrbare Zahlungsmethode (wie PayPal) zur Zahlung, erhält die Kryptowährung und storniert dann die Zahlung, wodurch der Verkäufer ohne Geld oder Kryptowährung dasteht.

3. Phishing und Social Engineering: Betrüger geben sich als vertrauenswürdige Entitäten aus, um Personen dazu zu bringen, private Schlüssel preiszugeben oder Kryptowährung an betrügerische Adressen zu senden.

4. Gefälschte Käufer/Verkäufer: Betrüger geben sich als Käufer oder Verkäufer aus. Käufer behaupten möglicherweise, keine Waren erhalten zu haben, und Verkäufer stellen möglicherweise nach der Zahlung gefälschte oder gar keine Kryptowährung zur Verfügung.

5. Pump-and-Dump-Systeme: Betrüger treiben den Preis einer Kryptowährung durch falsche Informationen künstlich in die Höhe und verkaufen dann ihre Bestände auf dem Höchststand, wodurch andere Anleger mit entwerteten Münzen dastehen.

So vermeiden Sie diese Betrügereien:

1. Verwenden Sie seriöse Plattformen: Führen Sie P2P-Transaktionen nur auf bekannten, vertrauenswürdigen Plattformen mit robusten Sicherheitsmaßnahmen und Treuhanddiensten durch.

2. Identitäten überprüfen: Überprüfen Sie den Ruf und die Geschichte der anderen Partei anhand von Plattformbewertungen und -rezensionen.

3. Sichere Zahlungen: Verwenden Sie irreversible Zahlungsmethoden, um Rückbuchungsbetrug zu minimieren.

4. Informieren Sie sich: Bleiben Sie über gängige Betrügereien und Warnsignale informiert.

5. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Verwenden Sie 2FA für alle Konten im Zusammenhang mit Kryptotransaktionen für zusätzliche Sicherheit.

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