Laut Asiae plant die südkoreanische Finanzkommission, als Reaktion auf das bevorstehende „Virtual Asset User Protection Act“, das am 19. Juli in Kraft treten wird, eine neue „Abteilung für virtuelle Vermögenswerte“ einzurichten und die entsprechenden Personalbesetzungen bis Ende Juni abzuschließen. Das Gesetz zielt darauf ab, den Benutzern virtueller Vermögenswerte einen Mindestschutz zu bieten und die substanzielle Regulierung des Marktes für virtuelle Vermögenswerte weiter zu fördern. Darüber hinaus führt die Finanzkommission entsprechende Schulungen für Ermittler durch, die für virtuelle Vermögenswerte verantwortlich sind, konkrete Personalvereinbarungen wurden jedoch noch nicht festgelegt. Die Finanzkommission kann auch die Richtlinie anpassen, die den Besitz virtueller Vermögenswerte durch Beamte einschränkt, um die Aufsicht über Arbeiten im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten zu stärken.