LightLink, eine Ethereum Layer 2-Blockchain-Lösung, die dApps und Unternehmen gasfreie Transaktionen in Echtzeit ermöglicht, hat die Integration seines Hummingbird-Clients mit Celestia Mainnet bekannt gegeben. Diese Partnerschaft soll die Skalierbarkeit verbessern und die Transaktionskosten senken. Sie gilt als wichtiger Erfolg in der Entwicklung von LightLink auf dem Weg zum Erreichen von 10.000 TPS.

Zusammenarbeit mit Celestia senkt Speicherkosten für LightLink

Die Integration von LightLink mit Celestia bietet einige Vorteile. Dazu gehört die Senkung der Speicher- und Sicherheitskosten. Daher versucht LightLink durch die Integration seines Dienstes, eine kostengünstigere und sicherere Blockchain-Umgebung zu schaffen, indem es die Distributed-Ledger-Infrastruktur von Celestia nutzt.

Derzeit greift LightLink auf eine riesige Datenmenge im Celestial-Testnetz zu, wobei der Speicherbedarf beträchtlich ist. Andererseits fallen bei LightLink relativ niedrige Speichergebühren an. Dies ist auf die effiziente Gebührenstruktur und den Algorithmus von Celestia zurückzuführen, der auf minimale Kosten und optimale Ergebnisse abzielt.

Roy Hui, Mitbegründer und CEO von LightLink, betonte die strategische Bedeutung der Verbindung mit Celestia. Er erklärte, wie diese Zusammenarbeit unsere Kosten im Vergleich zu Ethereum senken würde, sodass LightLink diese Einsparungen in Form geringerer Transaktionsgebühren an die Benutzer weitergeben könnte. Das Ziel besteht darin, eine schnellere, zugänglichere und zuverlässigere Blockchain-Plattform zu schaffen, die die Probleme der hohen Gasgebühren bei Layer-1-Protokollen löst.

LightLink sichert sich 11,5 Millionen US-Dollar Fördermittel für die Forschung zur gaslosen Architektur

Hummingbird, der eigenständige Client von LightLink, spielt eine wesentliche Rolle bei der Einschränkung der Datenverfügbarkeit und dem Schutz vor Angriffen. Er überprüft die Ausführung von Zuständen, die Einbeziehung von Transaktionen und die Datenverfügbarkeit. Darüber hinaus stellt Hummingbird sicher, dass alle Daten in jedem Block gedruckt und für die Überprüfung durch jeden verfügbar sind.

Nach der erfolgreichen Einführung von Hummingbird wird LightLink dann Blobstream entwickeln, ein modulares Datenflusstool, das die Datenverfügbarkeit für Layer-2-Netzwerke verbessern wird. Dadurch kann LightLink interaktive Anwendungen und Spiele für Community-Validatoren erstellen und so sein Ökosystem noch weiter stärken.

Zusätzlich zu diesen Entwicklungen hat LightLink vor Kurzem seinen Token $LL eingeführt. Außerdem hat das Unternehmen seine Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und sich 11,5 Millionen US-Dollar gesichert. LightLink wird diese Mittel nutzen, um die gaslose Architektur für Blockchains weiter zu erforschen. Außerdem wird das Unternehmen seine Mission fortsetzen, effiziente Antworten auf eine Weise bereitzustellen, die für alle zugänglich ist.