đĄICH WAR SO WĂTEND, aber dann wurde mir klar, dass MiCA (auch bekannt als âMaster Mfersâ) KryptowĂ€hrungen tatsĂ€chlich sicherer macht als traditionelle Finanzen.
đ§”Nachfolgend finden Sie einen Thread, in dem die Anforderungen und Vorschriften fĂŒr Banken (auch bekannt als âdie Mferâ) und #Stablecoins Emittenten verglichen werden.
đȘArt der Reserven
đStablecoins: Reserven sind an die ausgegebenen Token gebunden und mĂŒssen in liquiden und sicheren Vermögenswerten (wie Fiat-WĂ€hrungen) gehalten werden.
đŠ#Banks umfassen eine Mischung aus Zentralbankeinlagen und (angeblich) hochwertigen liquiden Vermögenswerten (Staatsanleihen, Bargeld), die den kurzfristigen LiquiditĂ€tsbedarf decken und fĂŒr langfristige StabilitĂ€t sorgen sollen.
đ§Wenn ein Stablecoin-Emittent 10 Millionen#Tokensausgibt, muss er 10 Millionen Euro oder entsprechende liquide Mittel in Reserve halten, wĂ€hrend eine Bank nur 10 % davon (1 Million Euro) bei der Zentralbank horten muss!
đ°Trennung von Geldern
đStablecoins: Strikte Trennung zwischen RĂŒcklagevermögen und Betriebsmitteln zum Schutz vor Missbrauch.
đ°Banken: WĂ€hrend Betriebsmittel und Reserven getrennt verwaltet werden, haben Banken mehr FlexibilitĂ€t bei der Verwendung ihrer Vermögenswerte, sofern sie die regulatorischen Kennzahlen einhalten.
đ§Ein Stablecoin-Emittent muss separate Konten fĂŒr Reservefonds und Betriebsmittel fĂŒhren und so eine klare Trennung und Absicherung gewĂ€hrleisten.
Im Gegensatz dazu können Banken ihre Reserven dynamischer nutzen, solange sie die erforderlichen LiquiditÀts- und Eigenkapitalquoten einhalten.
đAudit und Transparenz
đStablecoins: HĂ€ufige und detaillierte PrĂŒfungen der ReserveadĂ€quanz sind obligatorisch. Emittenten mĂŒssen Transparenzberichte mit detaillierten Angaben zu den Reserveaktiva vorlegen.
đŠBanken: Es werden regelmĂ€Ăig aufsichtliche ĂberprĂŒfungen und Stresstests durchgefĂŒhrt; diese PrĂŒfungen decken verschiedene Aspekte des Betriebs ab, die ĂŒber die Reserven hinausgehen.
đ§Beispiel: Der Emittent eines Stablecoins veröffentlicht möglicherweise vierteljĂ€hrlich einen PrĂŒfbericht eines unabhĂ€ngigen PrĂŒfers, der bestĂ€tigt, dass die Reserven intakt und ordnungsgemÀà verwaltet sind.
Gleichzeitig werden die Banken umfassenden FinanzprĂŒfungen und Stresstests unterzogen, um ihre allgemeine StabilitĂ€t und die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen.
đžRĂŒcknahme und LiquiditĂ€t
đStablecoins: Inhaber haben direkte RĂŒcknahmerechte, um Stablecoins jederzeit zum Nennwert in Fiat-WĂ€hrung umzutauschen
đŠBanken: Einlagensicherungssysteme und Zentralbankeinrichtungen sorgen fĂŒr das Vertrauen der Einleger und die LiquiditĂ€t, es gibt jedoch keine direkte 1:1-RĂŒckzahlung fĂŒr alle Verbindlichkeiten
đ§Beispiel: Ein Benutzer, der 1 Million Stablecoins besitzt, sollte diese ohne Wertverlust gegen 1 Million Euro eintauschen können, wĂ€hrend Banken von einer Einlagensicherung profitieren, die die Einleger bis zu einem bestimmten Betrag (100.000 in Frankreich) schĂŒtzt.
đFazitđ
Obwohl sowohl Stablecoin-Emittenten gemÀà #MiCA als auch traditionelle Banken zur Haltung von Reserven verpflichtet sind, haben es Banken im Vergleich zu Stablecoin-Emittenten im Allgemeinen leichter.
Banken haben mehr FlexibilitĂ€t hinsichtlich der Arten von Vermögenswerten, die sie als Reserven halten können, und einen gröĂeren Spielraum bei der Verwaltung dieser Vermögenswerte, sofern sie die aufsichtsrechtlichen Quoten einhalten.
Sie profitieren von etablierten Einlagensicherungssystemen und Zentralbankeinrichtungen, die LiquiditÀt und das Vertrauen der Einleger gewÀhrleisten, ohne dass eine direkte 1:1-Tilgung aller Verbindlichkeiten erforderlich ist.
Im Gegensatz dazu unterliegen Stablecoin-Emittenten strengeren Anforderungen hinsichtlich der RĂŒcklagendeckung, der Trennung von Geldern, regelmĂ€Ăigen Audits und direkten RĂŒcknahmerechten, was ihre Regulierungslast strenger und anspruchsvoller macht.