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Der japanische Finanzminister Shunichi Suzuki äußerte eine harte Haltung zum Hackerangriff auf DMM Bitcoin. Er sagte: „Wir werden vollständig verhindern, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt.“ 🛡️🔒

Es wird berichtet, dass die japanische Finanzdienstleistungsagentur DMM Bitcoin gemäß dem Fund Settlement Act eine Anordnung zur Einholung von Berichten erlassen hat, in der sie verpflichtet wird, die Ursachenermittlung und den Entschädigungsplan für Kunden zu melden. Dies ist eine ernsthafte Überwachung des Kryptowährungsaustauschs und der Schutz der Anlegerrechte. 💼📝

Zuvor, am 31. Mai, erlitt DMM Bitcoin einen Hackerangriff, der zu einem Verlust von 305 Millionen US-Dollar und dem Diebstahl von 4.502,9 Bitcoins führte. 😱💔 Dies ist der zweitgrößte Hacker-Verlust für eine japanische Kryptowährungsbörse, gleich nach dem Coincheck-Hack im Jahr 2018, der einen Verlust von 58 Milliarden Yen zur Folge hatte.

DMM Bitcoin sagte, es werde den vollen Betrag des gestohlenen Betrags garantieren, und alle Spotkäufe seien derzeit vorübergehend eingeschränkt und Kunden, die japanische Yen abheben, könnten mit Verzögerungen rechnen. 🔐💰

Trotz der massiven Verluste durch den Hack bleiben wir hinsichtlich der Zukunft von Bitcoin optimistisch. 😊🚀Der Weg zur Kryptowährung mag beschwerlich sein, aber das Tempo des Fortschritts wird nicht aufhören. 👣🌈