🚨EILMELDUNG: Binance-Gründer Changpeng Zhao wegen Geldwäsche zu Gefängnisstrafe verurteilt

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Changpeng Zhao, der ehemalige CEO von Binance, hat eine viermonatige Gefängnisstrafe in Lompoc, Kalifornien, angetreten, weil er Geldwäsche an der Börse nicht verhindert hatte.

Zhao bekannte sich schuldig und erhielt eine mildere Strafe als von der Staatsanwaltschaft gefordert.

Er erklärte sich außerdem bereit, eine Geldstrafe von 50 Millionen Dollar zu zahlen.

Changpeng Zhao, der milliardenschwere Gründer von Binance, der weltweit größten Kryptowährungsbörse, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Laut CNBC sitzt Zhao derzeit in Lompoc, Kalifornien, im Gefängnis. Diese Nachricht wurde von seinem Verteidigerteam bei Latham & Watkins bestätigt. Aber was führte zu seiner Inhaftierung?

Lesen Sie weiter, um mehr über die Geldwäschevorwürfe zu erfahren, die das Binance-Imperium zu Fall brachten.

Einzelheiten zum Urteil

Im April verurteilte ein US-Bundesgericht in Seattle Zhao zu vier Monaten Gefängnis, nachdem er sich schuldig bekannt hatte, gegen Geldwäschegesetze verstoßen zu haben. Dieses Urteil ist deutlich kürzer als die drei Jahre, die die Bundesanwälte gefordert hatten. Zhaos Verteidigerteam hatte sich für eine fünfmonatige Bewährungszeit ausgesprochen, während die empfohlene Gefängnisstrafe zwischen 12 und 18 Monaten lag.

Nach seiner Verurteilung drückte Zhao sein Bedauern über seine Taten aus und gab zu, dass er es versäumt hatte, bei Binance strenge Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung durchzusetzen.

„Ich glaube, der erste Schritt, um Verantwortung zu übernehmen, besteht darin, die Fehler vollständig anzuerkennen.“

— Changpeng Zhao

Im Rahmen seines Geständnisses im November trat Zhao als CEO von Binance zurück und stimmte erheblichen Geldstrafen zu. Er hält jedoch immer noch etwa 90 % der Anteile an dem Unternehmen.

Den Preis zahlen

Zusätzlich zu seiner Gefängnisstrafe haben Zhao und Binance zugestimmt, erhebliche Strafen in Höhe von insgesamt 4,35 Milliarden US-Dollar an die US-amerikanische Commodity Futures Trading Commission zu zahlen, darunter eine Geldstrafe von 50 Millionen US-Dollar.

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