In der dynamischen Welt der Kryptowährungen geht die Debatte über die Entwicklung von Bitcoin weiter, wobei das Original Stock-to-Flow (S2F)-Modell und BitX unterschiedliche Ansichten vertreten. Anleger beobachten gespannt, wie die Gier zurückkehrt, angeheizt durch verlockende Erzählungen rund um Exchange-Traded Funds (ETFs).

Das ursprüngliche Stock-to-Flow-Modell prognostiziert einen Zyklus-Höhepunkt von fast 500.000, während BitX eine konservativere Haltung einnimmt und die Messlatte bei 100.000 ansetzt. BitX argumentiert, dass die Erträge mit der Zeit abnehmen, sodass sich die Zeit zum Erreichen der nächsten Meilensteine ​​verdoppeln muss. Dies gibt Aufschluss darüber, warum Bitcoin im vorherigen Zyklus nicht die 100.000 erreicht hat; ursprünglich wurde erwartet, dass es zwei Zyklen dauern würde, um dieses Ziel zu erreichen.

Trotz der Skepsis in Bezug auf sinkende Erträge haben die jüngsten Marktdynamiken die Begeisterung der Anleger für die Möglichkeit extremer Preisanstiege neu entfacht. Die Behauptung von BitX, dass das Erreichen neuer Meilensteine ​​einen längeren Zeitrahmen erfordert, wirft Fragen über die Fähigkeit von Bitcoin auf, in diesem Zyklus ehrgeizige Ziele zu erreichen.

Das von BitX vorgeschlagene 10-fache wird tendenziell leicht übertroffen, was auf einen möglichen Zyklushöchststand von etwa 130.000 hindeutet. Diese Schätzung unterstreicht die differenzierte Natur der Preisbewegungen von Bitcoin, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, darunter Marktstimmung und externe Narrative.

Anfang des Jahres herrschte der Glaube an abnehmende Erträge, bis höhere Preise eintraten und vorgefasste Meinungen in Frage stellten. Die Diskrepanz zwischen den erwarteten 100.000 von S2F V2 und sogar 250.000 von S2FX verkompliziert die Prognoselandschaft noch weiter. Während sich die Kryptowährungs-Community mit diesen unterschiedlichen Vorhersagen auseinandersetzt, ist die Bühne für eine Rückkehr der Euphorie bereitet – eine Zeit, in der Bitcoin vor der unvermeidlichen Korrektur unaufhaltsam erscheint.

Wenn man auf vergangene Erfahrungen zurückblickt, bleiben einige, wie der Autor, ihrem Engagement für langfristige Daten treu. Der Höhepunkt des Zyklus im April 2021 dient als warnendes Beispiel: Der Autor verkaufte alle Bitcoins bei 54.000, obwohl weithin erwartet wurde, dass 100.000 erreicht würden. Diese Entscheidung basierte auf der Abhängigkeit von langfristigen Daten und veranschaulicht einen disziplinierten Ansatz, der über kurzfristige Spekulationen hinausgeht.

Im unvorhersehbaren Bereich der Kryptowährungen, wo die Stimmung schnell schwanken kann, macht die Debatte zwischen den ursprünglichen Stock-to-Flow- und BitX-Perspektiven die Entwicklung von Bitcoin noch komplexer. Während der Markt sich durch sich entwickelnde Narrative und Preisspekulationen bewegt, betonen erfahrene Anleger, wie wichtig es ist, auf datengesteuerten Entscheidungen zu basieren und so trotz der unvermeidlichen Marktschwankungen eine robuste Strategie sicherzustellen.

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