Die Landschaft der Bitcoin-bezogenen börsengehandelten Fonds (ETFs) erlebte heute erhebliche Schwankungen, wobei ein dramatischer Anstieg der Nettozuflüsse in scharfem Kontrast zu erheblichen Abflüssen einiger wichtiger Akteure stand.

🚨 $BTC#ETFNetto-Zufluss 31. Mai 2024: +$49M!• Der Netto-Zufluss war an 14 aufeinanderfolgenden Handelstagen positiv.•#Grayscale(GBTC) verzeichnete einen Abfluss von $124,3M, den höchsten Stand in den letzten 21 Handelstagen.• Der eintägige Zufluss von#BlackRock(IBIT) erholte sich… pic.twitter.com/2YkXYJXv62

— Spot On Chain (@spotonchain) 1. Juni 2024

Der Bitcoin-ETF-Sektor verzeichnete am 31. Mai einen Nettozufluss von 49 Millionen US-Dollar, was einen positiven Trend darstellt, der nun schon seit 14 aufeinanderfolgenden Handelstagen anhält. Dieser anhaltende Kapitalzufluss unterstreicht das wachsende Interesse und Vertrauen der Anleger in Bitcoin als rentable Investition inmitten der breiteren Marktdynamik.

Grayscale steht vor Herausforderungen

Allerdings war der Tag nicht für alle Unternehmen des Sektors günstig. Grayscales Bitcoin Trust (GBTC), einer der bedeutendsten Fonds, meldete einen Abfluss von 124,3 Millionen Dollar. Dies ist der höchste Abfluss für den Fonds in den letzten 21 Handelstagen und deutet auf eine mögliche Veränderung der Anlegerstimmung gegenüber diesem speziellen Vehikel hin.

Im Gegensatz dazu verzeichnete BlackRocks Bitcoin ETF, bekannt als IBIT, eine deutliche Erholung der Zuflüsse. Von bescheidenen 1,6 Millionen Dollar am Vortag stiegen die Zuflüsse auf 169 Millionen Dollar. Dies stellt eine deutliche Erholung dar und deutet auf eine robuste Nachfrage und ein starkes Vertrauen der Anleger in die Angebote von BlackRock hin.