Laut Odaily hat Anthony Scaramucci, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Skybridge Capital, seine Besorgnis über Präsident Joe Bidens Haltung zu Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht. Scaramucci glaubt, dass Bidens Position ihn möglicherweise viel kosten könnte. Er kritisierte insbesondere Bidens Entscheidung, das Gesetz SAB 121 zu blockieren, insbesondere zu diesem entscheidenden Zeitpunkt. Zuvor hatte Präsident Biden ein Veto gegen eine Resolution eingelegt, die darauf abzielte, den umstrittenen Kryptowährungs-Rechnungslegungsstandard SAB 121 der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) aufzuheben. In einer offiziellen Erklärung vom 31. Mai erklärte Biden: „Die Aufhebung des wohlüberlegten Urteils der SEC-Mitarbeiter auf diese Weise könnte die umfassendere Autorität der SEC in Bezug auf Rechnungslegungspraktiken untergraben.“ Biden erklärte weiter, dass seine Regierung keine Maßnahmen unterstützen werde, die das Wohl von Verbrauchern und Investoren gefährden. Scaramuccis Kommentare unterstreichen die anhaltende Debatte um die Regulierung von Kryptowährungen. Als Gründer einer großen Investmentfirma haben seine Ansichten in der Finanzwelt erhebliches Gewicht. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich Bidens Haltung gegenüber Kryptowährungen entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Branche haben wird.