Mike Novogratz, der CEO von Galaxy Digital, hob ein entscheidendes Ereignis im Jahr 2023 hervor, das die Reihen der führenden Kryptowährung um ein wichtiges neues Mitglied bereicherte.

Novogratz konnte seine Genugtuung kaum verbergen, dass Larry Fink diesmal die sogenannte „orange Pille“ geschluckt hat. In der virtuellen Währungsgemeinschaft bezieht sich dieser Begriff auf Personen, die zuvor keine Anhänger der großen Kryptowährung waren, ihre Meinung inzwischen aber geändert haben.

Bitcoin gewinnt an Beliebtheit bei BlackRock Der beliebte amerikanische Unternehmer sprach in einem Interview mit Bloomberg über das seiner Meinung nach heißeste Ereignis im Kryptowährungsraum dieses Jahres. Er wies darauf hin, dass Bitcoin in Form des weltgrößten Vermögensverwalters einen Unterstützer gewonnen habe.

Larry Fink, der renommierte Milliardär und CEO von BlackRock, war ursprünglich kein BTC-Enthusiast. Doch er und sein Unternehmen haben diese virtuelle Währung kürzlich öffentlich angenommen.

Zunächst war Fink skeptisch gegenüber Bitcoin eingestellt, da er dessen Potenzial und Vorteile nicht erkannte. Seine jüngste Entscheidung deutet jedoch darauf hin, dass er in der sich rasch verändernden Finanzlandschaft offen für Innovationen ist.

Novogratz hob insbesondere Larry Finks veränderte Haltung gegenüber BTC hervor. Fink glaubt nun, dass Bitcoin zu einer globalen Währung werden wird, da immer mehr Menschen aus aller Welt ihre Hoffnung in Bitcoin setzen.

Stärkere institutionelle Akzeptanz Laut dem CEO von Galaxy Digital könnten die Bemühungen von BlackRock, die Genehmigung für einen Bitcoin-ETF für den Spotmarkt zu erhalten, Bitcoin in neue Höhen treiben. Auch andere institutionelle Anleger könnten sich stärker für diese virtuelle Währung interessieren.

Neben der Diskussion über BlackRock und Fink gab Mike Novogratz mehrere wertvolle Tipps zum Aufbau eines diversifizierten Anlageportfolios. Er empfahl risikoscheuen jungen Anlegern, die beiden größten Kryptowährungen, Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), sowie Gold, Silber und Alibaba-Aktien in ihre Portfolios aufzunehmen.

Anlegern mit geringerer Risikobereitschaft empfiehlt Novogratz, nur 30 Prozent ihrer Mittel in Vermögenswerte mit hohem Wachstumspotenzial zu investieren und die restlichen 70 Prozent vorsichtig in Anleihen und Indexfonds zu verteilen.