#binance #Santander #news #ScamRiskWarning #Bitcoin

Daten von 30.000.000 Kunden sollen offengelegt und verkauft worden sein, nachdem eine Billionen-Dollar-Bank einen massiven Datenverstoß erlitten hatte

Eine berüchtigte Hackergruppe behauptet, hinter dem Hackerangriff auf eine der größten Banken der Welt zu stecken.

Die berüchtigte Gruppe ShinyHunters behauptet, für einen neuen Datenverstoß bei Santander verantwortlich zu sein und behauptet, dass die persönlichen Daten von 30 Millionen Kunden nun zum Verkauf stünden.

Die Gruppe sagt, dass die Daten einmalig für satte 2 Millionen US-Dollar an einen Bieter verkauft werden.

Die Cyber-Bedrohungsnachrichtenagentur Hackread berichtet, dass sie Daten gesehen hat, die angeblich 30 Millionen Kundendatensätze, 28 Millionen Kreditkartennummern, 6 Millionen Konto- und Kontostandnummern sowie Mitarbeiterlisten und Staatsbürgerschaftsinformationen enthalten.

Santander bestätigte kürzlich den Datenschutzverstoß und sagte, dass „bestimmte Informationen“ von einer nicht genannten Anzahl von Santander-Kunden und -Mitarbeitern in Chile, Spanien und Uruguay betroffen seien.

Der Bankenriese gab nur wenige Details zu dem Vorfall bekannt und sagte lediglich, dass „Transaktionsdaten“ und „Anmeldeinformationen“ nicht weitergegeben wurden.

ShinyHunters übernimmt auch die Verantwortung für den Ticketmaster-Hack und gibt an, Daten von etwa 560 Millionen seiner Kunden zu verkaufen, darunter deren vollständige Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Informationen zur Bestellhistorie.

Die Gruppe ist für aufsehenerregende Cyberangriffe bekannt, an denen große Unternehmen wie Microsoft, Mashable, AT&T und T-Mobile beteiligt sind.

Seine Aktivitäten haben die persönlichen Daten von Millionen von Menschen kompromittiert, was zu großer Besorgnis und Klagen gegen betroffene Unternehmen geführt hat.

Weitere interessante Neuigkeiten - abonnieren

$USDC $BTC