CRV-Darlehen auf Fraxlend waren mit potenziellen Liquidationsproblemen und einem Gefangenendilemma konfrontiert, was zu Marktpanik führte und dazu führte, dass der Gesamtwert von Curve sank. Mit einer vernünftigen Strategie und kontinuierlichen Bemühungen können die Probleme von Fraxlend jedoch gelöst werden, ohne CRV verkaufen zu müssen.
Der Kryptowährungsmarkt war schon immer von Unsicherheit und Volatilität geprägt. In letzter Zeit waren CRV-Kredite auf Fraxlend mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, die zu Marktpanik führten. Es gibt jedoch eine Lösung für dieses Problem. In diesem Artikel werden das potenzielle Liquidationsproblem und das Gefangenendilemma von CRV-Darlehen analysiert und mögliche Lösungen untersucht.
CRV-Darlehenssituation auf Fraxlend Derzeit liegt die Auslastung der CRV-Darlehen auf Fraxlend weiterhin bei 99,99 %, während der Kreditzinssatz 17 % erreicht hat. Dies ist auf das Zinskurvendesign von Fraxlend zurückzuführen. Sobald die Nutzung 100 % erreicht, steigt der Zinssatz nicht sofort an, sondern steigt im Laufe der „Halbwertszeit“ allmählich an. Das bedeutet, dass, wenn die Schulden in Ruhe gelassen werden, der Kreditzinssatz schnell ansteigt, bis er einen Jahreszinssatz von 10.000 % erreicht, und der Tageszinssatz 27 % erreicht und die Zinsen kontinuierlich aufgezinst werden.
Lösung: Rückzahlung und Mittelanpassung Es bleibt jedoch noch relativ viel Zeit. Sie müssen nur die Auslastung auf weniger als 85 % zurückführen und noch etwa 3 Millionen U zurückzahlen, um das Problem zu lösen. Auch wenn einige Einleger möglicherweise abwandern müssen, bleibt insgesamt noch genügend Zeit, um das Problem zu lösen. Im schlimmsten Fall müssen die gesamten Schulden von rund 20 Millionen Euro abbezahlt werden. Der Vorfall löste zwar eine gewisse Panik aus und führte dazu, dass der Total Value Locked (TVL) von Curve sank, aber es wird einige Zeit dauern, bis das Vertrauen zurückkehrt. Mit vernünftigen Rückzahlungsstrategien und finanziellen Anpassungen lässt sich das Problem jedoch lösen.
Es ist erwähnenswert, dass CRV mittlerweile auf mehreren verschiedenen Kreditplattformen vertrieben wird und immer noch 33 % vom Liquidationspreis entfernt ist, sodass ein großer Verkaufsauftrag erforderlich ist. Wenn jeder den aktuellen Status beibehält, ist das Problem möglicherweise nicht allzu groß, aber sobald ein Unternehmen den Status quo ändern möchte, kann es zu Whistleblowing-Verhalten kommen, das dem Gefangenendilemma ähnelt, d. h. die CRV-Position im Voraus auflösen, was hilfreich ist Individuelle Sicherheit, aber nicht gut für das Ganze.
Alles in allem hoffe ich, dass Michiwill das Fraxlend-Problem lösen kann, ohne CRV zu verkaufen. Dies erfordert möglicherweise die Koordinierung der Maßnahmen aller Beteiligten, um die Stabilität und Sicherheit des gesamten Systems zu gewährleisten.
Obwohl CRV-Darlehen auf Fraxlend mit potenziellen Liquidationsproblemen und Gefangenendilemmata konfrontiert sind, können die Probleme durch vernünftige Rückzahlungsstrategien und Kapitalanpassungen gelöst werden. Es bleibt noch genügend Zeit und Gelegenheit, die Herausforderungen zu bewältigen. Das Wichtigste ist, die Maßnahmen aller Parteien zu koordinieren, um die Stabilität und Sicherheit des gesamten Systems zu gewährleisten. Hoffentlich können die Probleme von Fraxlend durch kluge Entscheidungen und kontinuierliche Bemühungen zufriedenstellend gelöst werden, was zu mehr Stabilität und Vertrauen in den gesamten Kryptowährungsmarkt führt.