🚀Haltet euch fest, BTC-Fans! Europäische Bitcoin-ETPs (Exchange Traded Products) haben es dieses Jahr schwer, da die Konkurrenz von der anderen Seite des großen Teichs zunimmt. 🌊

Laut Daten von Morningstar haben europäische Bitcoin-Fonds seit Januar Nettoabflüsse von über 500 Millionen Dollar verzeichnet, trotz der steigenden Nachfrage nach Bitcoin selbst. 😱

Warum, fragt ihr euch? Nun, es scheint, dass die Einführung von US-Bitcoin-ETFs im Januar für Aufregung gesorgt hat. Pierre Debru, Leiter für quantitative Forschung und Multi-Asset-Lösungen bei WisdomTree, sagte, dass das Kundeninteresse an europäischen Krypto-ETPs seit der Einführung der US-Bitcoin-ETFs zwar „stark zugenommen“ habe, diese ETFs aber auch eine beispiellose Konkurrenz mit sich gebracht hätten. 🥊

Dies hat ein neues Gebührenumfeld geschaffen und die europäischen Emittenten gezwungen, ihre Gebühren zu senken. Große Namen wie BlackRock und Fidelity, die Vermögensverwalter hinter den größten und drittgrößten Bitcoin-ETFs, bieten jetzt jährliche Verwaltungsgebühren von 0,25 % an, mit noch größeren vorübergehenden Rabatten für Frühkäufer. 💸

Als Reaktion darauf haben europäische Bitcoin-ETP-Anbieter wie Invesco, WisdomTree und CoinShares ihre bisherigen Gebühren von über 0,9 % auf unter 0,4 % gesenkt. 📉

Allerdings hatten nicht alle Fonds so viel Glück. Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der Anlegern eine Gebühr von 1,5 % berechnet, hat seit der Zulassung der US-ETFs bereits über die Hälfte seiner Bitcoins verloren. 😲

Trotz der Konkurrenz bleibt Martijn Rozemuller, CEO von VanEck in Europa, optimistisch und gibt an, dass europäische Krypto-ETPs immer noch relativ größer sind als die Spot-Bitcoin-ETFs in den USA. 🌍

Es ist also nicht alles Untergang und Finsternis, Leute! Der Kryptomarkt entwickelt sich ständig weiter und dies ist nur ein weiteres spannendes Kapitel in der Bitcoin-Saga. 🚀🌙